Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der verdammte Hof hat dich beides versäumen machen. Ich muß meiner Frau rufen. Elisabeth! Maria. Mein Bruder ist in voller Freude. Weislingen. Und doch darf ich ihm den Rang streitig machen. Götz. Du wirst anmutig wohnen. Maria. Franken ist ein gesegnetes Land. Weislingen. Und ich darf wohl sagen, mein Schloß liegt in der gesegnetsten und anmutigsten Gegend. Götz.

Dieser Traum jedes zu selbständigem Leben reifenden Menschenkindes sollte mir so wundersam in Erfüllung gehen! Keine rasselnde Nähmaschine durfte mich hier mehr stören, niemand konnte mir den Platz am eignen Schreibtisch streitig machen! Nur das alte braune Sofa erinnerte trotz seines neuen blau-weißen Kleides noch an die Kinderstube.

Brustbild eines alten Mannes. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Von der Emsigkeit, mit welcher der Meister studierte, legt ein Blatt mit sechs Studienköpfen Zeugnis ab, die mit rücksichtsloser Ausnutzung des Raumes, den die gerade bereit liegende Platte gewährte, zusammengedrängt sind und sich gegenseitig den Platz streitig machen.

Wir würden nicht fertig werden, wenn wir diese Gegensätze so weit treiben wollten, als wir könnten. Genug, daß die Weisheit der Sophisten einen Vorzug hatte, den ihr die Socratische nicht streitig machen konnte; sie verschaffte ihren Besitzern Reichtum, Ansehen, Ruhm, und ein Leben, das von allem, was die Welt glücklich nennet, überfloß.

Jetzt, nach Beobachtung des Kampfes zwischen den russischen und tartarischen Truppen dicht vor der Stadt, hatten sie Kolywan in dem Augenblicke verlassen, als der Streit sich in die Straßen der Stadt hinein fortsetzte, waren nach der Telegraphenstation gelaufen, um ihre rivalisirenden Depeschen nach Europa abzulassen und Einer dem Andern die erste Meldung der Tagesereignisse streitig zu machen.

Nun rüste mir den Kahn, ich will hinüber. Man sagt, die Franken brechen wieder los Und wollen jenes Ufer sich gewinnen, Das streitig ohnehin, bald des, bald jenes, Und spärlich nur bewohnt, zwei Tag' im Umkreis. Sie zielen wohl auf Metz, wo jene Teufel Ob ihrem Land die plumpe Wache halten. Doch wird's wohl nicht so bald; drum noch Geduld, Bis dahin heißt's verbeißen seinen

Ein Heer, das im zerstörendsten Feuer seine gewohnten Ordnungen behält, das niemals von einer eingebildeten Furcht geschreckt wird und der begründeten den Raum Fuß für Fuß streitig macht, das, stolz im Gefühl seiner Siege, auch mitten im Verderben der Niederlage die Kraft zum Gehorsam nicht verliert, nicht die Achtung und das Zutrauen zu seinen Führern, dessen körperliche Kräfte in der Übung von Entbehrung und Anstrengung gestärkt sind wie die Muskeln eines Athleten, das diese Anstrengungen ansieht als ein Mittel zum Siege, nicht als einen Fluch, der auf seinen Fahnen ruht, und das an alle diese Pflichten und Tugenden durch den kurzen Katechismus einer einzigen Vorstellung erinnert wird, nämlich der Ehre seiner Waffen: ein solches Heer ist vom kriegerischen Geiste durchdrungen.

Die Begeisterung war allgemein; doch machte niemand dem Heiligen Vater das Recht streitig, sie zuerst zu äußern. Der kleine Herr saß mit geröteten Wangen da, klopfte hie und da in die Hände, rief: »Bravo! bravo!«, wiegte den Kopf und unterbrach auch wohl den Gesang mit Ausrufen des Entzückens: »Ah! Welcher Ansatz! Welche Süßigkeit!

Da es nicht allzu troestlich war, das Geschehene zu ueberdenken, verweilte man nicht ungern mit den Gedanken bei dem, was haette kommen moegen, wenn der grosse Koenig, wie es seine Absicht gewesen sein soll, als er starb, sich gegen Westen gewendet und mit seiner Flotte den Karthagern das Meer, mit seinen Phalangen den Roemern die Erde streitig gemacht haben wuerde.

Durch das Lesen deutscher Dichter bemächtigte sich seiner, wie er in spätern Jahren gestand, "eine unbeschreibliche Reim- und Versewuth." In dem Kreise seiner Jugendfreunde fanden seine poetischen Versuche großen Beifall. Um so mehr fand sich seine jugendliche Eitelkeit gekränkt, als einer seiner Mitschüler durch höchst mittelmäßige Verse ihm seinen Dichterruhm streitig zu machen suchte.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen