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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die goldrothen Schilde trug man an den Strand 388 Und schaffte zu dem Schiffe all ihr Rüstgewand; Ihre Rosse ließ man bringen: sie wollten nun hindann. Wie da von schönen Frauen so großes Weinen begann! Da stellte sich ins Fenster manch minnigliches Kind. 389 Das Schiff mit seinem Segel ergriff ein hoher Wind.

Die Herren kamen an den Strand hinab, alle kleine Steinstücke in der Hand tragend, die sie unter Lachen und Lärm befingerten. – Was macht ihr da mit dem Boot? schrie ein Herr in Marineuniform die Inselbauern an, die auf ihren Rudern ausruhten. Sie wußten nicht, was sie antworten sollten, hatten aber nicht gedacht, daß es gefährlich sein könne, sich den Staat anzusehen.

Scharf und salzig treibt die Seeluft durch den Strandwald; sie stinkt nach Fischen und Tang, nach Strand und Muscheln ... Strix tanzt nicht mehr an dem Dünenhang, sie hat zurzeit anderes zu tun.

Die Spekulation hat auch dies Ende des Landes erfaßt; man hat ein Auge auf den Strandwald geworfen, auf die Abhänge, die Aussicht und den guten Badestrand; eine große Genossenschaft hat den ganzenDreckgekauft und zerstückelt ihn jetzt in lange Streifen; jeder Streif erhält sein Stück Wald, sein Stück Strand, sein Stück Wasser ...

Ein aussätziger Bettler kroch auf allen Vieren über den roten Weg auf uns zu, er hatte sich im Dickicht verborgen gehalten, um den Steinen seiner Verfolger zu entgehen, nun bellte er heiser und drehte den Kopf mit den zerstörten Wangen, wie vom Irrsinn seiner Qual genarrt. Am Strand hatten die Raben sich gesammelt, ihr Geschrei beunruhigte die sonnentrunkene Stille.

Sie lief ein wenig ungeschickt, und mir war, als schrie sie helle, kurze Schreie, wie über ihr die Möwen. Es waren zugleich Lust und Schmerz und Seligkeit, die sie dahintrieben, bis sie sich mit hocherhobenen Armen in den Sand fallen ließ und klein und sonderbar hell im Hellen am fernen Strand liegen blieb.

Alles ist seichter Sandboden, welcher sich viele Hundert Schritte, oft halbe Legoas weit in das Meer hinausdehnt, und über den Untiefen rollt und bricht die See und wirft ihre Wogen schäumend und donnernd gegen den nackten Strand.

Hinter der dünnen Birkenreihe, welche die Stadt von Norden her umsäumte, zog eine wellige Ebene nach dem Meere zu, wenig mit niedrigen Kiefern und Strauchwerk besetzt. Kein einziger Weg führte aus dem Durchbruch der Stadtmauer nach dem Strand, der kaum zwei Stunden entfernt ist; eine Kleinbahn fuhr in weitem Bogen um die Einöde herum an das Wasser.

Am anderen Tage traf ich Kaja allein am Strand, sie sah, daß ich mein Bündel und meinen Stock bei mir hatte. Ich war stundenlang um das Haus geirrt, um sie zu finden. »Du gehstfragte sie. »Ja, Kaja, ich gehe.« »Also weißt du. Sieh, ich möchte nicht ...« Sie sah mich an. Ihren Blick werde ich nie vergessen, solange ich lebe.

Disgusted is the main, And throws me on the strand. Ah! sea so proud, Thy waves, ere many days are past, I’ll ride again. What of thy scorn with my torment in the balance weigh’d? The rest which on land I seek, oh! never Shall I find; for to the ocean waves My destiny is bound, until the last wave Ceases to flow, and evaporates into air.

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