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Aber die feuchten Schleier über der Welt wichen wieder dem Sommerwind, und als eines Morgens die Sonne strahlend über dem Meer aufging, glitzerte ihr Licht in der Feuchtigkeit der Buchenwälder. Der Strand wurde wieder weiß und säumte das bewegte Meer. Man sah weit, weit hinaus zur Rechten und Linken. Die Brust hob sich mit dem frischen Blick und das Gemüt war wie verwandelt.

Er kam und man fühlte ihn rund oder blau und so stets wie als könne man ihn packen irgendwo. Oft schien es, er flösse aus einer immer breiteren metallenen Hülse, dann stieg er auf der See hoch gleich einem Segel und überschwemmte in einer plastischen Strömung den Strand. Häufig lagen wir einen ganzen Tag auf einer Klippe, die in rechtem Winkel hinabsauste zum Meer.

Schweigend an den Dünen hin Sitzen die Fischerfrauen und flicken Die schweren Netze. Guten Fang Mag der Himmel den Männern schicken. Guten Fang und gute See. Manches Netz ist schon draußen geblieben, Und manches Boot ohne Fischer und Fisch Irgendwo an den Strand getrieben.

Die erste Woge verwischte ihn, als sei er tiefer eingesunken und verblaßt, die zweite Woge nahm ihn spurlos dahin, die dritte fand den tausendjährigen Strand in seiner alten Wesenheit.

Es war als würden Himmel, Meer und Erde für ihre Geduld gelohnt, sie waren neu wie am ersten Tag, und keine Entstellung aus einem Kampf gegen das Ungemach der trüben Zeit war an ihnen zu finden. Ich traf Kaja im Wald, dicht am Strand, wo das Wasser blau durch die Bäume glitzerte. Sie schritt hell und rasch durch die goldenen Lichtwege der Sonne und sang.

Er war früh auf, wie sonst wohl bei pochendem Arbeitsdrange, und vor den meisten am Strand, wenn die Sonne noch milde war und das Meer weiß blendend in Morgenträumen lag.

Er beherrscht diesen sonnigen Strand, wie einst die mächtige Burg ihn beherrschte: ein Wahrzeichen des heutigen Mentone. Ich suche die Gedanken von dieser Stelle abzuwenden, doch unablässig kehren sie zu derselben zurück. Denn trauriger hat mich ein Friedhof nie gestimmt wie dieser dort, mit seinen in Blumen ganz versteckten Gräbern.

Seine Mutter verließ ihn, nachdem sie ihn ein halbes Jahr vorher geboren hatte. Er schlug die festen Arme in die Luft und rief zweimal: »Ma«. Dann losch sie, die ein großes Segelboot von Honoruru entfernte, aus seinem Gedächtnis. Seine französische Gouvernante nannte ihn Jean François und lieh ihm wenig Zeit und Mühe. Seine drei ersten Jahre vollzogen sich am Strand.

Nie sah man Fürstenboten beßer wohl empfahn: 579 Wenn sie ihn küssen durfte, sie hätt es gern gethan; Minniglich er anders doch von der Frauen schied. Da thaten die Burgunden, wie da Siegfried ihnen rieth. Sindold und Hunold und Rumold der Degen 580 Großer Unmuße musten sie da pflegen, Als sie die Sitze richteten vor Worms an dem Strand: Die Schaffner des Königs man sehr beflißen da fand.

Doch zurück zu unserem Schiff, das die Aufmerksamkeit der am Strand Stehenden auf das Peinlichste spannte, und immer noch mit den kahlen Masten gesonnen schien vorbei zu streichen, ohne auch nur einmal die Farbe seiner Flagge zu zeigen.