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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Erstens schien es ihm, als ob bei steigender Jahreszeit die Frequenz seines Gasthofes eher ab-als zunähme, und, insbesondere, als ob die deutsche Sprache um ihn her versiege und verstumme, so daß bei Tisch und am Strand endlich nur noch fremde Laute sein Ohr trafen. Eines Tages dann fing er beim Coiffeur, den er jetzt häufig besuchte, im Gespräche ein Wort auf, das ihn stutzig machte.

Die Wildgänse gingen auf die Wiese und weideten; der Junge aber wanderte an den Strand hinunter, sich Muscheln zu sammeln. Es gab dort sehr viele, und da er dachte, er komme vielleicht morgen an einen Platz, wo sich für ihn gar nichts zu essen fände, wollte er versuchen, sich ein Säckchen zu machen, in dem er die Muscheln mitnehmen könnte.

Was der Griechen Kunst erschaffen, Mag der Franke mit den Waffen Führen nach der Seine Strand, Und in prangenden Museen Zeig er seine Siegstrophäen Dem erstaunten Vaterland! Ewig werden sie ihm schweigen, Nie von den Gestellen steigen In des Lebens frischen Reihn. Der allein besitzt die Musen, Der sie trägt im warmen Busen, Dem Vandalen sind sie Stein. Die schönste Erscheinung

Ach es war ein recht schmerzlicher Tag auch für den alten Missionair, und als der kleine Missionscutter endlich unter Segel ging, standen die Insulaner in weiten Schaaren am Strand, und winkten mit ihren Tüchern, und riefen den Scheidenden ihr Joranna, Joranna nach, über das blaue Wasser.

Nun waren sie nicht mehr weit vom Lande, und der Nordwind hatte kaum noch so viel Kräfte übrig, daß er sie an den Strand unter die Fenster des Schlosses wehen konnte, das östlich von der Sonne und westlich vom Mond lag. Da war er aber auch so matt und hinfällig, daß er sich viele Tage lang ausruhen mußte, eh' er wieder nach Hause konnte.

»Höll’ und Teufelfluchte jedoch der alte Harpunier als er zum Strand kam und sah wie die Mannschaft mit dem Boot beschäftigt war, das hoch und trocken auf der Corallenbank und wohl funfzig Schritt vom Wasser ab saß – »ob ich es den verdammten Schuften von Insulanern nicht gesagt habe das Boot flott zu haltenund ich glaube beim Teufel, sie haben es noch mehr aufs Trockene gezogen; daß der Böse ihre Seelen verdamme.

Zuweilen hob ich die Stirn und schaute über Kajas entfesselten Leib hin. Sie lag da, als erflehte sie in einem tiefen Weltentraum, mit allem Sein und Sinnen, die Liebe des ganzen Alls, Sonne, Regen und Wind. Sie verschmolz mit dem dämmrighellen Strand und bildete gegen den Meerhimmel eine Landschaft.

Die Hauptstraße der Stadt zieht sich hier dicht unter dem felsigen Fuß eines Hügels hin, auf dessen Kuppe der katholische Gottesacker Valparaisos, Stadt und Hafen weit überschauend, liegt, und so schmal für die Passage dem Berge abgewonnen ist, daß dem Strand gegenüber nicht einmal eine Reihe Häuser oder Hütten gebaut werden konnte, sondern der nackte Fels den schmalen Fahrweg schroff und scharf begrenzte.

Aber die Muski ist noch immer das Herz von Kairo, hier pulsirt das größte Leben, welches in seinem Dahinfluthen Aehnliches zeigt mit den Wogen des Strand von London. Hier ist auch die Vermittelungsstraße vom modernen europäischen zum alten orientalischen Kairo.

Einmal machte ich die Bekanntschaft einer größeren Fliege, die nur einen Flügel hatte und den Rest ihres Lebens am Gestade zu verbringen schien. Ich beobachtete sie, während ich am Strand lag und rauchte. Sie suchte sich die Steine aus, die besonders rund, blank und heiß waren, und es schien, als bevorzugte sie die weißen.

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