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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich sehnte mich, bis der Gewünschte kam, Wie Mägdlein blicken nach dem Bräutigam. Heut war er da. Ich lag erbärmlich krank Im Eichenschatten auf der Rasenbank. Er tat, als würd' er meiner nicht gewahr, Doch streifte mich sein scharfes Augenpaar. Er nahm den Pfarrer dort am Strand beiseit Und sprach zu ihm geheim mit Heftigkeit.

Oftmals mit den Armen umfiengen sich die Fraun. 606 So minniglich Empfangen war nimmer noch zu schaun, Als die Frauen beide der Braut da thaten kund, Frau Ute mit der Tochter: sie küssten oft den süßen Mund. Da Brunhilds Frauen alle nun standen auf dem Strand, 607 Von waidlichen Recken wurden bei der Hand Freundlich genommen viel Frauen ausersehn. Man sah die edeln Maide vor Frau Brunhilden stehn.

Ata-Mono saß jetzt jahraus, jahrein am Meer und schmachtete nach der Unsterblichkeit, kehrte seinem Vaterlande den Rücken und sah mit seinem Angesicht Tag für Tag nach Osten, wo hinter den Wellenbergen das kleine Land des ewigen Feuers war, darin die fremde Harfe liegen sollte. Eines Tages kam ein Oststurm. Ata-Mono zog sich etwas weiter vom Strand zurück.

Da sprach der Ferge wieder: "Das kann einmal nicht sein. 1617 Viel der Feinde haben die lieben Herren mein. Drum fahr ich keinen Fremden hinüber in ihr Land: Wenn euch das Leben lieb ist, so tretet aus an den Strand." "Das thu ich nicht," sprach Hagen, "traurig ist mein Muth. 1618 Nehmt zum Gedächtniß die goldne Spange gut Und fahrt uns über, tausend Ross' und auch so manchen Mann."

Hier aber wimmelte und schwärmte es indeß von Menschen und den Strand hinunter schien der Hauptzug zu gehn, wo auch wirklich an dem sogenannten Paré, jenem Theil der Küste wo der Königin Haus stand, der für heute bestimmte Versammlungsort des Festes lag, wenn hier überhaupt ein Fest gefeiert wurde.

Hörst du, das Meer unten am Strand Wirft die Schätze ans Land; Sonst wuchsen im Mond Wünsche, ein Heer, Seit ich dein Auge gesehn, ist die Mondnacht wunschleer. Die Sommernacht ... Die Sommernacht, und andachtvoll der dunkle Garten Und schwer zufrieden mit den reichen Bäumen.

Eine schmale Pforte führte auf die äußere Straße, und dieser folgend erreichten sie bald den düsteren Palmenhain, der vom Fuß der Hügel ab bis dicht an den Strand reichte und von dessen Wellen selbst seine Wurzeln bespühlen ließ.

Er sonnte sich wie in sich selbst ruhend, am Strand, auf den Schiffen, als sei nur pausenloses Leben vor ihm und hinter ihm nichts. Es gab viele Genüsse freilich, die ihn leicht erheiterten, aber es hätten ihn aus seiner entfernten Kühle nicht einmal die Schmerzen getrieben.

Viel kämpften, edler Dulder, beide wir; In andern Stücken gleich' ich wenig dir Und nicht im Eignen werd' ich wohnen dort, Ich bleibe Gast auf Erden immerfort. Dir, Vielgewandter, ward ein besser Los, Der du im Fabeln und im Lügen groß! Auch ohne deine Göttin fahr' ich hier... Ein Kirchlein winkt herüber still zu mir Und dort! Ein Mann erwartet mich am Strand. Er grüßt.

»Arme Kassiarseufzte Glentek leise. »Doch ihr ist wohl wohler als mir, der ich fünf Jahre der Verzweiflung fern von meinem Vaterland gelebt. Nein, Gusti, nicht die Liebe zu dem Mädchen führt mich an diesen Strand zurück, seit jenem Tag schon war sie für mich begraben, und was ich seitdem erlebt, hat mir bewiesen, daß Kassiar Glenteks von Benoi doch nicht würdig war.

Wort des Tages

zähneklappernd

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