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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie strahlte vor Gesundheit und Mut. "Ohne Onkels Zustimmung?" fragte er verzagt. Sie stand wieder still: "Würde er Dich enterben?" Ohne direkt zu antworten, sagte er schwermütig: "Wenn Du wüßtest, Mary, was ich mit Onkel ausgestanden habe. Vom ersten Tag an, da er mich zu sich nahm. Wie er mich geplagt hat. Wie er mir aufgepaßt hat.
Aus diesen Augen strahlte es wunderbar und eigenthümlich zu ihm hin, es lag darin wie eine Bitte, wie eine Frage, ihre Lippen öffneten sich, als wolle sie sprechen, aber nur ein leiser Hauch drang aus denselben hervor und wie unwillkürlich streckte sie zitternd die Hand nach ihm aus. Ein tiefer Athemzug hob die Brust des Lieutenants, sein kalter, harter Blick wurde weicher und weicher.
Dir flogen lange Locken um den Nacken und Arm in Arm wandeltest Du mit „ihm“ durch blumige Wiesen“ „Ja, damals,“ wiederholte die Alte „Und später sah ich Dich, als Du beseligt ein Kindchen durch Deinen Garten trugst als Du wähntest, Mutterglück mache unverwundbar“ „Ja, damals.“ „Und wieder strahlte ich Dich an, als Du Dich um eine Schar armer, verwahrloster Menschen bemühtest“
Doch nein, nein! Indem ich der Zeit der Makkabäer gedenke, will ich mich zugleich daran erinnern, wie oft das Verderben gedroht hat, wie oft es geschienen, als ob das heilige Licht des Glaubens erlöschen sollte, und doch flammte es von neuem auf und strahlte nur um so klarer und heller.
Als die junge Frau erwachte, war es schon voller, klarer Tag, und ihre Sklavinnen standen da und warteten, um ihr beim Ankleiden behilflich zu sein. Sie war sehr schweigsam, während sie sich anziehen ließ, aber endlich fragte sie die Sklavin, die ihr Haar strählte, ob ihr Mann schon aufgestanden sei. Da erfuhr sie, daß er gerufen worden war, um über einen Verbrecher zu Gericht zu sitzen.
Ihr rotgoldenes Haar strahlte schon allein ein reiches sommerliches Lächeln; Ilse war im Grunde viel zu genußsüchtig, als daß sie unter Gedanken lange hätte leiden mögen, und es schien, als ließe sie ihr rotes Haar immer gern wie zu einem täglichen Lebensfest leuchten. Die Deckbevölkerung hatte sich vermehrt und verändert.
Sie hing so erwartungsvoll an seinen Lippen, es war, als sollte ein Wort von ihm sie ins Leben rufen ihr Auge strahlte wieder, jenes holde Lächeln erschien wieder auf ihren lieblichen Zügen sie lauschte wie auf die Botschaft eines guten Engels.
Sie fielen aber nicht etwa vom Himmel herab, der war ganz klar und strahlte von Nordlichtern, die Schneeflocken flogen vielmehr gerade über die Oberfläche der Erde hin und nahmen, je näher sie kamen, an Größe zu. Gerda erinnerte sich noch, wie groß und kunstvoll sie unter dem Brennglase ausgesehen hatten.
Und alles vollzog sich, wie gehofft und erwartet war. Sichtlich bewegt umarmte Grete ihre Mutter und ihren Vater; nach ihnen drückte sie Hederich die Hand und reichte sie, Tankred folgend, auch den Knechten und Mädchen. Ihr Gatte, in einem flottgeschnittenen Reisekostüm, strahlte wie seine Frau in Frische und Gesundheit, und deutlich malten sich die Eindrücke in beider Zügen wieder.
Ach, noch blühte die Wunde nicht, noch wehrte sein Herz sich wider das Schicksal, noch strahlte nicht Heiterkeit und Sieg aus seinem Leide. Doch fühlte er Hoffnung, und da er zur Hütte zurückgekehrt war, spürte er ein unbesiegbares Verlangen, sich vor Vasudeva zu öffnen, ihm alles zu zeigen, ihm, dem Meister des Zuhörens, alles zu sagen. Vasudeva saß in der Hütte und flocht an einem Korbe.
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