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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Mein Campe war Amphitryo Und lächelte vor Wonne; Sein Auge strahlte Seligkeit, Wie eine verklärte Madonne. Ich aß und trank, mit gutem App'tit, Und dachte in meinem Gemüte: 'Der Campe ist wirklich ein großer Mann, Ist aller Verleger Blüte. Ein andrer Verleger hätte mich Vielleicht verhungern lassen, Der aber gibt mir zu trinken sogar; Werde ihn niemals verlassen.
Denn von den Wölkchen und den Genien, von Felsen und Blumen, vom Wasser und von den Lotusrosen, von den Gewändern der Seligen, noch mehr aber von ihren Gesichtern strahlte ein wundersames Licht aus.
Es war aber eine lauwarme Juninacht; von den dunkelen Feldern erhub sich der Ruch der Wiesenblumen, aus den Knicken duftete das Geißblatt; in Luft und Laub schwebete ungesehen das kleine Nachtgeziefer oder flog auch wohl surrend meinem schnaubenden Gaule an die Nüstern; droben aber an der blauschwarzen ungeheueren Himmelsglocke über mir strahlte im Südost das Sternenbild des Schwanes in seiner unberührten Herrlichkeit.
Ludwig öffnete die Hülle, und die Juwelenpracht des einzigen Kunstwerks strahlte ihm entgegen. Der Falk von Kniphausen! rief er, starr vor Staunen. Von nun an dein Eigenthum, flüsterte die Kranke. Das kann nicht sein, rief Ludwig: dies Kunstwerk ist eine Grafschaft werth, ach – und für mich – noch unendlich mehr – o jener Tag – ach, Ottoline!
"Ich weiß nicht, was Ihr für Gründe habt, Herr Kanzler", sagte der Jüngling, indem sein Auge noch immer von Unmut strahlte, "die Sachen so auf die Spitze zu stellen und dem Herrn Herzog zu Maßregeln zu raten, die ihn überall ja ich sage es, die ihn überall als einen Tyrannen ausschreien müssen. Wenn es nur Diensteifer ist, so habt Ihr diesmal schlecht gedient."
»Wer war das?« frug ich erstaunt und strich mir mechanisch mit der Hand über die Stirne, ich mußte diesen Menschen schon irgendwo gesehen haben. »Dr. Brandt, der bekannte sozialdemokratische Schriftsteller,« sagte Glyzcinski, er strahlte noch vor Freude über den Besuch. »Was meinen Sie, sollen seine Worte der geheime Wahlspruch werden, den wir Beide an die Spitze unserer Satzungen stellen?«
Der lieber Mond steckt sein’ Latern’ dazu an und leuchtet sie, daß sie die besten und großesten Apfel finden kann. Und ich geb’ acht, daß nix kommt, – ich werde eine gute Spion sein.« Ilse strahlte vor Wonne. Der Gedanke war auch zu verlockend, als daß sie noch länger Bedenken tragen sollte.
Es war ein herrlicher Maisonntag, als die beiden jungen Leute auf dem Rathausmarkt die Pferdebahn verließen, um eine Droschke erster Klasse anzurufen. Mimi, entzückt über Hermanns Gentilität, strahlte vor Vergnügen, als sie, bequem in den weichen Fond des sauberen Gefährts zurückgelehnt, wie eine Dame durch die Straßen rollte. Sie sah allerliebst aus.
Mein guter Freund von gestern, der Gouverneur Peter Wortmann, strahlte mir vor allen andern in seiner Herrlichkeit entgegen. Auf eine ähnliche Weise, nur etwas minder herausgeputzt, saßen der Fiskal, die Ratsherren und die Assistenten um ihn her und machten die Feierlichkeit vollkommen.
Kanonendonner verkündete einstweilen die Feier des Tages; Erwartung, Freude, Liebe strahlte von allen Gesichtern, denn das Volk hing mit kindlicher Liebe an dem guten alten Georg, unter dessen langer Regierung der größte Teil desselben geboren ward.
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