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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Ein Mal ums andere sagte die Großmutter die Worte der Freude, und Heidi strahlte vor Glück und musste sie nur immer ansehen, denn so hatte es die Großmutter nie gesehen. Sie hatte gar nicht mehr das alte trübselige Gesicht, sondern schaute so freudig und dankend auf, als sähe sie schon mit neuen, hellen Augen in den schönen himmlischen Garten hinein.
Aber nu wird's anders, sage ich Ihnen, janz anders « dabei strahlte er förmlich »sehen Sie dort, das Weiße, das ist unser Gewerkschaftshaus!« Mitten in diesem agrarischen Winkel, der der Agitation der Partei so gut wie unzugänglich gewesen war, weil kein Lokal ihren Versammlungen zur Verfügung stand, hatten die Bauarbeiter sich ihr eigenes Haus errichtet.
Er war bleich, seine Blicke irrten wild umher, und viele bemerkten, daß zwei Finger seiner rechten Hand mit Blut befleckt waren. Keiner wagte, ihm zu nahen; der Tod strahlte aus seinen Augen, und wen er ansah, dem drang jeder Blick wie ein Pfeil in die Seele. Das Blut an seinen Fingern machte sie noch mehr zittern; eine schreckliche Ahnung ließ sie erraten, woher es stammte.
Er war wild und locker gewunden und strahlte feurig in ungleichen Büscheln um das lachende Kindergesicht, dessen zarte Rosenfarbe die Frühlingssonne bereits gebräunt hatte.
Er trat ihr entgegen, nicht kalt und ceremoniös, sondern herzlich, und der Ausdruck einer innigen und aufrichtigen Theilnahme, womit er auf sie sah und ihr die Hand reichte, besiegelte den Frieden. Es war kein Zweifel, er war ergriffen, und während Victoire vor Freude strahlte, füllten Thränen das Auge der Mutter. Es war der beste Moment, das Eisen zu schmieden.
Der überirdische Glanz aber, der von ihnen herübergegrüßt hatte, strahlte mir jetzt in geistiger Verklärung von seinem Gesichte wider.
Wenn man das Fahrwasser kennt, dann hat die Hoffnung ihr Recht; aber das unbekannte Fahrwasser, in das man sein Letztes lassen muß, das gibt an keiner Stelle Ruhe. Daß Du mich verstanden hast, erfreut mich und macht mich dankbar. Dein alter Vater.« Meine Schwester strahlte vor Glück.
Preziosa strahlte jedoch an diesem Tage in solcher Schönheit, daß jeder, der sie gewahr wurde, in Lobeserhebungen ausbrach, und das Gerücht von ihrem Reize gelangte denn auch der Frau Stadtrichterin zu Ohren. Begierig, das Wunder zu sehn, bat sie ihren Mann, den Stadtrichter, diese Zigeunerin nicht in das Gefängnis zu sperren, in das alle übrigen kamen.
Sie vergab. »Du bist schön,« sagte sie, tief in seine Augen schauend. Er strahlte. Am Mittag sah sie die Audienz, hinter einem großen Schirm aufgestellt. Die Zeremonie ging rasch vorüber. Als der Saal leer war, ging sie neben ihm durch den Saal. Sie sah ihn von der Seite an, dann stieg sie auf einen Thron und fuhr mit der Hand über das Polster.
Ich nickte Kaja Antwort zu, und mir war, als verströmte ich mich in meinem Blick, meine Lippen erstarrten mir wie unter einem herben Schmerz. Kaja senkte die Augen, deutlich befangen gemacht durch meinen Blick, und von ihren hellen Lidern strahlte mir mein unmögliches Wesen zurück, wie ein Strom von Traurigkeit.
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