Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ein Silberbach fließt durch die Beete, Ein Lächeln liegt auf seinem Wasser, Mitunter strahlt es blitzend auf, Wie eines Degens glatte Klinge. Und Tropfen springen aus dem Bache Ans Ufer, und dort schimmern sie, Bald dicht gedrängt und bald vereinzelt, Gleich einem köstlichen Kollier.
Der Herrschaft Zeichen strahlt aus Diademen Von meinem Haupte Demant und Rubin. Doch es erlischt die prahlerische Helle Vor dir, denn was du gabest, kannst du nehmen, Und immer steht wie einst die Bettlerin Mit nacktem Fuß auf deiner goldnen Schwelle.
Da liegt das Volk, jetzt netz' ich meinen Hals. Mohr. Und wenn man fragen darf, wann strahlt uns dieser große Tag? Bote. Spion von Ebenholz, was hast du nach dem Tag zu fragen? Nacht hat die Sonn' auf dein Gesicht gebrannt, das heißt; Du sollst im Finstern wandeln. Mohr. Du hassest mich? Mansor. Schweigt. Mit Sehnsucht harret schon Alzind' der Rückkehr ihres tapferen Gemahls. Bote.
Sondern ich achte: es strahlt aus der Tiefe des menschlichen Gemüths, dahinein Gott es versenkt hat aus der unsichtbaren Welt. Darum streift alles Wichtige, an das wir zurückdenken, mit der Zeit immer mehr das irdische Wesen ab und leuchtet endlich über uns in keinem minderen Glanz und Schimmer, als das noch Unerlebte, was die Hoffnung oft mit trügerischem Glanz vor die Seele stellt.
Sie sind wie ein Feldherr vorgegangen, obgleich Sie nicht wirklich Soldat sind, sondern nur zum Schein, wie Sie uns neulich erzählten. Aber es ist noch ein fünfter Gegenstand da, und der ist ausschlaggebend. Es wird regnen.« »Nein, das ist hinfällig, was Sie da sagen. Der Himmel strahlt
Die wahre Ehre strahlt in ihrem eignen Licht, Da es der närrschen Welt an ächtem Glanz gebricht. Wer kan wohl ganz gewiß, mit Überzeugung schwören, Daß ihm der Adel=Brief und Wappen zugehören. Die Leute sagens wohl, der Vater glaubt es zwar, Doch lacht die Mutter oft, die ihn zur Welt gebahr. Wer weiß, welch geiler Kerl ein Neben=Bett gehalten? Es giebt ja Leute gnug die gern dieß Amt verwalten.
Gerechter als wir, bedenkt man: wieviel dazu gehört, eine hohe Stufe in irgend einer Kunst zu erringen. Kein vollendeter Künstler ward geboren. Jahre voll Anstrengung und Studium gehören dazu, um das große Talent auszubilden; oft ist die Jugend entflohen, wenn jenes erst in vollem Glanze strahlt.
Holder Friede, Süße Eintracht, Weilet, weilet Freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, Wo des rauhen Krieges Horden Dieses stille Tal durchtoben, Wo der Himmel, Den des Abends sanfte Röte Lieblich malt, Von der Dörfer, von der Städte Wildem Brande schrecklich strahlt!
Der Tag, der vergangen scheint, ist noch; die Nacht, die zu kommen scheint, ist schon. Es währt vergangene und zukünftige Zeit ununterbrochen in dir sind die Gegensätze; jener heilige Savitar, die Sonne strahlt ewigen Tag.
Wir sind da. Ich reiße sie hinein. In ihren Gelenken schaukelt Liebe, sie berauscht die Luft. Sie gleitet durch die Räume. Ihre Finger weisen, zeigen, deuten, Wände, Bilder, die Vasen, sie lächelt vor Sehnsucht, das braune Gesicht strahlt in wildem Schein auf, ihr federndes Bewegen zündet bunte Abenteuerlichkeit in die Landschaft. Da stürzen die Munde zusammen.
Wort des Tages
Andere suchen