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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Das sagen Sie?“ entgegnete Tankred, ohne ihr zu folgen, und sie durch seine Haltung am Weiterschreiten hindernd. „In Holzwerder strahlt doch alles in Schönheit, dort weht eine reizvolle Gemütlichkeit, während Falsterhof düster und einsam ist. Nur in diese beiden Gemächer dringt etwas Wärme und Licht.“ „Ja, aber es strotzt hier von Reichtum und solider Fülle, und das liebe ich.

Savitar hebt sich aus dem Meere: du schaust Sonnenaufgang; was dir Sonnenaufgang ist, ist Anderen Sonnenuntergang; was dir oder Anderen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, ist weder Aufgang noch Untergang Savitar strahlt ewigen Tag.

Der matte Schein dort, Der einzelne, ist aus der Kassiopeia, Und dahin steht der Jupiter Doch jetzt Deckt ihn die Schwärze des Gewitterhimmels! Gräfin. Was sinnst du? Wallenstein. Mir deucht, wenn ich ihn sähe, wär' mir wohl. Es ist der Stern, der meinem Leben strahlt, Und wunderbar oft stärkte mich sein Anblick. Gräfin. Du wirst ihn wiedersehn. Wallenstein. O niemals wieder! Gräfin. Wie?

Da ist nichts öde und kalt. Wohin das Auge blickt, seht Ihr üppige Felder, grüne Haine, Wiesen und Blumen. Immer strahlt eine goldene Sonne herunter. Die Vögel singen schöner denn in andern Ländern; die Blumen duften würziger, die Frauen sind wie Feen, zart und lieblich, und doch darf der Prinz keine von ihnen heiraten. Es ist ein uralt Gesetz, daß seine Gemahlin aus fernen Landen stammen muß.

Und sie treten aus der Dunkelheit hervor, legen ihr Zeugnis ab und treten wieder in die Finsternis zurück. »Was sagt sie jetztfragen die Draußenstehenden. »Was sagt die gestrenge Frau auf Helgesäter?« »Sie strahlt wie eine Königin, sie lächelt wie eine Braut. Sie hat seinen Lehnstuhl an das Bett gerückt und die Kleider darauf gelegt, die sie ihm eigenhändig gewebt hat

Diese »Sandwinde« steigern die erstickende Hitze der Luft. Jedes Quarzkorn, weil es wärmer ist als die umgebende Luft, strahlt ringsum Wärme aus, und es hält schwer die Lufttemperatur zu beobachten, ohne daß Sandtheilchen gegen die Kugel des Thermometers getrieben werden.

Von jeder Lippe ringt sich Jubel los, Und in dem Glanz, der Göttin dargebracht, Strahlt auf der Priestrin Haupt Allein, wie nur? Beginn ich mit Versäumen meinen Dienst? Hier sind noch Kränze, Blumen hab ich noch, Und jene Bilder stehen ungeschmückt? Hier, Hymenäus, der die Menschen bindet, Nimm diesen Kranz von einer, die gern frei. Die Seelen tauschest du?

Wenn das Schiffsvolk steht und murret Und nicht trauet dem Piloten, Wird die Flagge aufgewunden, Und Begeistrung strahlt die Sonne. Plagt die Krankheit und der Hunger, Und das Wasser ist verdorben, Da suffliert der Erdgeist dunkel, Und sie beten, die Kujonen! Also schwebt die Erde munter Um des dunklen Geistes Pole; Und sie dienen, dem sie fluchen, Und er schämt sich, sie zu holen.

Unten aber schillert am Strande das blaue Meer in purpurnen Tönen auf dem rothen Grunde; fern im Süden spiegelt es die Sonne wider und strahlt unermeßliches Licht zurück. Eine mächtige Felsenmasse im Westen deckt uns das Thal von Fréjus, hinter ihm thürmt sich das Maurengebirge in sammetgrünen Farben auf. Das Auge folgt der Küste bis zu den goldenen Inseln.

Er verbirgt sich erst eine Weile, dann schlüpft er leise, ganz leise aus seiner lichten Hülle heraus, so bezaubernd schön, daß man ihn kaum wiedererkennen kann. Aber dann, mit einem Ruck, wirft er die ganze Decke ab und liegt da, bloß und frei und rosenrot und strahlt im Morgenlicht.

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