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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Aus tausendfarbigen Lampen zusammengesetzt, strahlt es blitzend gegen den dunklen nächtlichen Himmel wie ein aus Edelsteinen erbauter Feenpalast. Leicht und lustig steht das phantastische Gebäude da, und doch innerlich fest genug, um nahe an hundert Personen sicher zu tragen.

Mir ist, als säße ich winterlange, Ein Kranker, in dunkler Krankenstube, Und nun verlaß ich sie plötzlich, Und blendend strahlt mir entgegen Der smaragdene Frühling, der sonnengeweckte, Und es rauschen die weißen Blütenbäume, Und die jungen Blumen schauen mich an, Mit bunten, duftenden Augen, Und es duftet und summt, und atmet und lacht, Und im blauen Himmel singen die Vöglein Thalatta! Thalatta!

Wir sind nicht mehr getrennt, wir sind vereinigt. Ihrem Beispiel folg' ich und biete dir Frieden, Wollen wir einander denn ewig hassen? Sind sie Brüder durch Blutes Bande, Sind wir Bürger und Söhne von einem Lande. Sechster Auftritt. Ein Bote tritt auf. Freue dich, Don Cesar! Gute Botschaft harret dein, Denn fröhlich strahlt der Blick des Kommenden. Bote.

Leonhard achtet nicht darauf, er sieht und fühlt nur die furchtbare Ruhe auf dem starren leblosen Gesicht; sie erfüllt das Zimmer, strahlt auf ihn über, hüllt ihn ein.

»Schlage mich aber sei gesund und sattso sollen wir denken. Ein Zufriedener Durch eine Straße der Hauptstadt eilt mit munteren Schritten ein noch junger Mann. Seine Bewegungen sind freudig und lebhaft; seine Augen leuchten, Lächeln spielt um seine Lippen, in frischer Röte strahlt sein freundliches Antlitz

»Wie haben Sie es angefangen, liebste Baronin? Sie sind noch schöner geworden. Und ein wenig schlankerganz wenigaber gerade sehr vorteilhaft so. – Ja und auch Fräulein von Gerwald strahlt? Den Damen bekommt der Sommer mit all dem Regen besser als mirim Grunde verdank’ ich dem verfluchten Regen mein Malheur.

Ihr habt's gehört, seid ihr damit zufrieden? Wenn dich der König wählt, wählt dich das Reich. Ewald. So will ich über dieses Schauertum gebieten, Bei Isis' Donner, Truggewölk' entfleuch! Oben quer vor der Hinterwand eine goldene Mauer und ein goldenes Tor. Hinter diesem strahlt heller Sonnenglanz, der sich im Blau des Himmels verliert, das mit Sternen besäet ist.

In jenes Krieges Mitte stellt euch jetzt Der Dichter. Sechzehn Jahre der Verwüstung, Des Raubs, des Elends sind dahingeflohn, In trüben Massen gäret noch die Welt, Und keine Friedenshoffnung strahlt von fern.

O es wird helle, hell vor meinem Blick Und wie die Sonne nach Gewittersturm Strahlt aus der Gegenwart entladnen Wolken In altem Glanze die Vergangenheit. Sei mir gegruesst, Erinnrung schoener Zeit! Du bist mir wieder was du einst mir warst, Eh' ich dich noch gesehn, in ferner Heimat, Dasselbe Goetterbild, das ich nur irrend So lange fuer ein Menschenantlitz hielt, Zeig dich als Goettin!

Niemand weiß recht die Stätte, aber in der Westminster Abtei, dort wo die Könige ruhen, strahlt das Denkmal, welches die Nation ihm errichtete, deren Stolz er ist.

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