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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Ja jafuhr Hickel fort und lächelte den Lehrer mit seinen gelbblinkenden Zähnen an, »sie haben ihm dort unten in München gehörig eingeheizt, und er trägt den Kopf bei weitem nicht mehr so zuversichtlich. Meinen Sie nicht auch, Hauserfragte er und sah bald Quandt, bald dessen Frau strahlend an.

"Und es gibt gerade genug, die von der Lüge leben, daß es wirklich einmal nottut, daß einer an der Wahrheit stirbt" und ähnliches Gewäsch, das Aase höchst bedeutend fand. Ein langer, strahlend vergnügter Brief von Ragni lag auf Kallems Bauch. Er hatte ihn schon zum zweitenmal gelesen. Er hatte ihre tiefinnerlichste Feigheit gut gezeichnet.

Zuerst war er ärgerlich über diese neue Komödie, allmählich aber ward er milder. Er war unwiderstehlich, der Alte, wie er dasaß und seinen Beethoven genoß. Und Gösta mußte daran denken, daß auch dieser Mann, der jetzt so sanft und sorglos war, in Leid versenkt gewesen, daß auch er die Geliebte verloren hatte. Und nun saß er dort, strahlend heiter, an seinem hölzernen Tisch.

Du kannst dir ja wohl denken, daß sich Barbara zu Hause nicht besonders wohl fühlte. Ich meine nicht nur der Unordnung und Unsauberkeit wegen. So zuwider mir beides ist, so muß ich doch zugeben, daß man auch in einem schmutzigen Heim strahlend glücklich sein kann.

Der Geheimrat nickte, sah aber dem davonschreitenden Marning nach, während der Hauptmann, diensteifrig und strahlend von Georg, seinem früheren Burschen, gefolgt, ins Haus ging. Stephan kam an das große Eingangstor, darüber auf breitem Blechband in schwarzen Buchstaben der wuchtige Name stand.

In diesem Augenblick kam Osterburg, erhitzt und wichtig, wie von großen Erlebnissen strahlend. Mit einer Mischung von Vertraulichkeit und Leutseligkeit schüttelte er Arnolds Hand und sagte sofort, als ob er sich seit Wochen mit diesem Plan beschäftigt hätte: »Herr Ansorge, Sie müssen heiraten. Ich habe ein wunderbares Mädchen für Sie, ohne Spaß, mein Ehrenwort.

Wenn man im Menschen eine gewisse mittlere Seelenstimmung als die Regel annehmen kann, so bringt mich schlechtes Wetter niemals unter dieselbe, dies erlaubt meine gegen alle äußeren unangenehmen Eindrücke sehr gut verwahrte Natur nicht. Aber ein schöner Tag oder eine strahlend sternhelle Nacht hebt mich unaussprechlich darüber empor.

Anje beugte sich über ihn und lächelte froh, dies war die Sonne, die den Nebel aus der Lichtung vertrieben hatte und strahlend in den frischen Wald schien. Anje legte Geroms Haupt zurecht, daß es Ruhe haben sollte, und preßte dann ihre Hand fest auf sein Herz, damit es nun stillstehen sollte. Es war der Tod, der es tat. Dreizehntes Kapitel

Man sprach bald im Land von diesem seltsamen Mann, aber man verstand ihn nur selten, denn was er den Menschen über die Liebe sagte, war so neu, so sonderbar und zugleich so strahlend in seiner Einfalt, daß die meisten erstaunt, erzürnt oder geblendet aus seiner Nähe wichen und ihn zu hassen begannen, denn er störte sie in der falschen Ruhe ihrer Herzensarmut.

Die Sonne stieg strahlend hinter dem hohen Bergzacken empor, als Franz Anton seine Augen aufschlug und verwundert um sich schaute. Er schauderte ein wenig zusammen, es fröstelte ihn. Er wollte sich aufsetzen, aber sein Kopf war schwer und dumpf. Er fuhr mit der Hand an die Stirn, es war, als liege etwas darauf. Und er irrte sich nicht.

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insolenz

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