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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Es war prächtiges Wetter, kristallen wölbte sich der Himmel, die Blätter begannen schon gelb zu werden und hingen glühend an den Bäumen des Stadtgrabens, vieleckig, vieltürmig, mit strahlend roten Dächern erhob sich die Burg und zur Rechten die säulenschlanken Türme von Sankt Sebald.

Wenn der jetzt erschiene, ja dann würde die Mutter wieder so strahlend aussehen wie sonst. Gerne hätte er das auch so zustande gebracht wie der Vater, aber das konnte er nicht; im Gegenteil: daß sie so verändert aussah, war wohl seine Schuld; seit dem Gespräch im Wagen war sie so still. Er hätte vielleicht das nicht sagen sollen, was er gesagt hatte. Was konnte er aber jetzt machen?

Die Tochter des Waldes aber blickte strahlend auf den Handlungsgehilfen, als wollte sie sagen: »Ein Künstler bist du auch noch?« »So’n Syrupskringelknirscht Asmus in sich hinein, und damit meinte er nur den Handlungsgehilfen, obwohl es in gewissem Sinne auch auf die Tochter des Waldes paßte.

Am nächsten Morgen erhebt es ihn nicht so wie sonst, daß seine Anwesenheit im Stall für jede Kuh eine Freude ist. Er denkt nur an seine Hose und an den Abend. Gegen 9 Uhr klopft er an das Nachbarfenster. Strahlend hält ihm Lieschen ihr Werk hin, dabei fragt sie ihn besorgt: »Wo is denn dein Rock? Und hast du einen Hut zur EinsegnungJa, Rock und Hut und Stiefel!

Und Nino mußte von ihm berichten. Nino mußte die halbe Nacht aufsitzen und von Krieg, Krieg, Krieg sprechen. Während er davon sprach, wurde Teresa strahlend schön. Die Laterne, die auf dem Brunnenstaket hing, zeigte sie Nino wunderbar schön und mit einem geheimnisvollen Lächeln um die Lippen. Nino begriff, daß sie nur einen Helden lieben konnte. Und was war er?

Mich umfing die Atmosphäre von Schönheit und Reichtum gleich beim ersten Eintritt wie ein weicher, wohliger Mantel. Das strahlend erleuchtete Treppenhaus glich mit seiner Fülle von exotischen Pflanzen einem Palmengarten, und der süße Duft, der die vielen Räume durchzog, legte sich mir wie ein berauschender Traum auf die Stirne.

Aber die feuchten Schleier über der Welt wichen wieder dem Sommerwind, und als eines Morgens die Sonne strahlend über dem Meer aufging, glitzerte ihr Licht in der Feuchtigkeit der Buchenwälder. Der Strand wurde wieder weiß und säumte das bewegte Meer. Man sah weit, weit hinaus zur Rechten und Linken. Die Brust hob sich mit dem frischen Blick und das Gemüt war wie verwandelt.

Sie baten, sie drohten, die Wache kam, ja selbst der König trat aus seinem Schlafzimmer und fragte, was das zu bedeuten hätte, aber in dem Augenblicke stieg strahlend die Sonne empor und nun war kein Bruder mehr zu sehen, aber über das Schloß hinweg flogen elf wilde Schwäne.

Sie fiel in ein Beet von roten Tulpen und hielt sich an einer der großen Blüten fest, preßte sich an die Blumenwand, atmete tief und beseligt und sah über den schimmernden Lichträndern der Blume den strahlend blauen Himmel. „O, wie tausendmal schöner ist es in der großen Welt draußen,“ rief sie, „als in der dunklen Bienenstadt.

Und kommt der Mai dann wieder so lind, Dann bricht er die Wiege von Schnee, Er schüttelt die Blüthe »Wach auf geschwind Du welkendes KindUnd es hebt das Aeuglein, es thut ihm weh Und steigt hinauf in die leuchtende Höh Wo strahlend die Brüderlein blühn. Ein lebhafter Beifall blieb nicht aus.

Wort des Tages

insolenz

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