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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Es war ein Leuchten von Gold und Grün, so über alles reich und warm und strahlend, daß sie vor Seligkeit nicht wußte, was sie tun oder sagen sollte. „Das ist aber wirklich großartig“, sagte sie zu ihrer Begleiterin. „Fliegt man da hinein?!“ „Nur zu!“ sagte die andere.
Schon saß Olivia auf dem Schoß des Dienstmädchens, die Augen voll Schlaf; es wurde ihr ein Atlaskleidchen angetan, die Haare wurden ihr gekämmt, weiße Strümpfe und weiße Schuhe kamen an die Beinchen, und so trug sie die Mutter in die strahlend erleuchteten Räume hinüber. Die Gäste scharten sich um Mutter und Kind; ein Laut der Überraschung und Befriedigung tönte ihnen entgegen.
Mit einem Male hörte er, wie ihn jemand beim Namen rief: er richtete sein müdes Haupt empor und erblickte vor sich einen Unbekannten. Es war ein ernstes, würdevolles, aber nicht strenges Antlitz; die Augen nicht strahlend, aber klar; der Blick durchdringend, aber ohne Falsch.
Woltrich zählte an den Fingern auf, was er bei seinem letzten großen Fang gestohlen hatte: neunzig Silbergulden, zwei Armbänder, eine Elfenbeinkassette, ein Dutzend goldene Schaumünzen und vierzehn Uhren. Und strahlend rief er: vierzehn Uhren! vierzehn Uhren! als ob sie noch in seinem Besitz wären.
Dann drehte er um und kam auf dieselbe Weise zurück. "Das ist eins von meinen Zirkuskunststücken", sagte er strahlend. "Jetzt kommt ein anderes!" Er warf sich in der Luft herum und kam wieder auf die Füße genau an derselben Stelle, wo er hochgesprungen war. Dann noch einmal. "Sehen Sie? Genau wo ich hochgesprungen bin!" Er triumphierte und machte es noch zwei-, noch drei-, vier-, fünfmal vor.
Die letzten Lebensjahre Herders verbitterte seine Entfremdung von Goethe und Schiller: in Schiller befehdete er den Schüler Kants, in Goethe sah er sich selber strahlend überwunden. Liebe! Leben! Denn er ist ein revolutionärer Dichter. Und die Jugend wird gegenüber einem konservativen oder stagnierenden Alter immer revolutionär gesinnt sein.
Aber sie senkte den Kopf nur noch tiefer. Als die Mutter zurückkehrte, äußerlich und innerlich verwandelt, frisch und strahlend, dabei mit gesteigertem Lebensdurst, der sich auf alles stürzte, was sich ihr bot, lag Erdmann fiebernd zu Bett.
Muley Ismael verlangte nun von Abner eine Erklärung seines Betragens, und dieser sah sich nun, wiewohl etwas spät, imstande, sich zu verantworten, was er, nachdem er vor seiner Hoheit Thron dreimal die Erde mit der Stirne berührte, in folgenden Worten tat: "Großmächtigster Kaiser, König der Könige, Herr des Besten, Stern der Gerechtigkeit, Spiegel der Wahrheit, Abgrund der Weisheit, der du so glänzend bist wie Gold, so strahlend wie der Diamant, so hart wie das Eisen, höre mich, weil es deinem Sklaven vergönnt ist, vor deinem strahlenden Angesichte seine Stimme zu erheben!
Aber er ließ, stolz und strahlend, das kleinste Boot herunter, sprang hinein und stieß ab von der Fregatte in die Dunkelheit, die ihn anzog, daß seine Pulse brannten. Er ging ohne Abschied, die Hände leer, das Ohr ungeheuer gefüllt vom schwachen Geräusch ferner Brandung. Allein die Ebbe war ihm entgegen. Er ruderte mit allen Muskeln.
Mehr konnte sie im Augenblick nicht tun, denn sie waren mitten unter der Triumphpforte. Und da stand er, der allbekannte Mann, der Gutsherr Theodor Fristedt, groß und schwarzbärtig und strahlend von Wohlwollen. Er schwenkte den Hut und rief hurra, und die ganze Volksschar rief hurra, und Anne-Marie traten die Tränen in die Augen, und zugleich lächelte sie.
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