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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Wenn es losgeht, geht's gegen uns alle, darauf kannst du dich verlassen, und alle werden zusammenhalten, darauf verlaß dich ebenfalls. Wen's juckt in der Faust, der schlägt zu. Den Ofenhockern, na, denen wird eingeheizt.« Er lachte mokant und zündete mit zitternden Fingern seine Pfeife an. Agathe hielt es für geboten, dem Gespräch eine andere Richtung zu geben.
Als er aber in sein weißes Schlafzimmer trat, in dem das aufmerksame Mädchen eingeheizt hatte, da sah er die droben im Walddorf tanzen Ragni, getragen von einem dicken Waldbesitzer, daß sie den Boden kaum mit den äußersten Zehenspitzen berührte; sie wirbelte mit den kleinen Kindern im Kreis herum, sie hüpfte mit dem "Birkhahn" oder einem schneidigen Jungen aus der Hauptstadt davon; er sah ihre Glückseligkeit nach jedem Tanz, er hörte ihr: "Nein, wie ich mich amüsiere, Edvard!" und damit schlief er ein.
»Ja ja,« fuhr Hickel fort und lächelte den Lehrer mit seinen gelbblinkenden Zähnen an, »sie haben ihm dort unten in München gehörig eingeheizt, und er trägt den Kopf bei weitem nicht mehr so zuversichtlich. Meinen Sie nicht auch, Hauser?« fragte er und sah bald Quandt, bald dessen Frau strahlend an.
Mir steht zu Hause des Sohnes Hochzeit bevor, die, wie du wohl weißt, sich ohne Fische nicht ausrichten läßt. Und da ich selbst keine Netze hatte, mußte ich schon einige Fische aus deinen Netzen auf Borg nehmen. Dies war mein erstes Vergehen gegen dich und soll auch mein letztes bleiben. Ich will mein Lebtag das Bad nicht vergessen, das ihr mir heute eingeheizt habt.
Ist bisher von der Wohnung im Allgemeinen die Rede gewesen, so soll nun noch ein Wort über Kranken-Häuser und -Zimmer gesprochen werden. Kommt man in ein Spital, das von guten Vorstehern geleitet ist, und überblickt dessen innere Einrichtung, dann thut es einem wahrhaft wohl, wenn man Alles so den Bedürfnissen und dem Zustande der Kranken angemessen findet. Kommt man aber in die Krankenzimmer bei manchen Familien, so möchte man mit den Kranken ein doppeltes Mitleid haben, einmal weil sie leidend sind, und dann, weil sie nicht die entsprechende Pflege haben. Allererst wird regelmäßig zu viel eingeheizt, wodurch die kranke Natur noch mehr verweichlicht wird. Dabei wird die frische Luft aufs Sorgfältigste abgesperrt, und was ist dem Kranken nothwendiger als eine gesunde Luft? Wenn schon jedes Athmen die Luft mehr verdirbt als verbessert, so thut das der Athem des Kranken in weit höherem Maße. Was für eine Luft wird also ein Kranker in sich aufnehmen, in dessen Zimmer keine frische, gesunde Luft eindringen kann? Es soll daher gesorgt werden, daß keine Verweichlichung durch zu große Wärme stattfindet, und daß durch Zugang gesunder, reiner Luft der Kranke die erforderlichen Stoffe aus der Luft recht reichlich einathmen kann. Wie jeder Ofen einen Kamin haben muß, so soll jedes Krankenzimmer eine
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