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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Das erste, was nottut, Peter Nord, das ist der Heckepfennig.« Halfvorsons Stimme klang immer dumpfer und dumpfer. Der junge Peter Nord saß wie betäubt da und sah eitel Gold vor sich. Auf dem Tuche des Eßtisches stapelten sich Haufen von Dukaten auf, auf dem Fußboden wogte es weiß von Silber, und die wirren Muster der schmutzigen Tapeten verwandelten sich in Bankscheine, groß wie Tischtücher.
»Da habt Ihr recht,« erwiderte Schlupps, dem es jetzt auffiel, wie ganz anders er aussah, denn die Bürger, die in der Wirtsstube saßen. »Wißt, ich bin weit herum gekommen in entlegenen Gegenden, wo man nicht alles zu kaufen vermag, wie bei Euch. Deshalb bin ich hierher gefahren, um alles anzuschaffen, was mir nottut und kann Euren Rat wohl brauchen.
Spekulativ, in ihrem Kopf, haben zu allen Zeiten sich einzelne Menschen über gewisse Übergangsstadien hinweggesetzt. Aber noch stets hat die Praxis solchen Phantasten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Vages Träumen ist der Todfeind alles konkreten Denkens. Letzteres aber ist es, was der Arbeiterklasse nottut.
Die ist es denn wohl auch, die dem Menschen nottut.« Rindfleisch sah auf. »Sagen Sie das man noch mal, Herr Professer. Ja ja jah, die tuhet dem Menschen not. Und das weiß unsere Brüdergemeihende auch.« »So so,« machte Unrat. »Aber ich denke an den Besuch ausgezeichneter, unter den Menschen hervorragender Persönlichkeiten.«
"Und es gibt gerade genug, die von der Lüge leben, daß es wirklich einmal nottut, daß einer an der Wahrheit stirbt" und ähnliches Gewäsch, das Aase höchst bedeutend fand. Ein langer, strahlend vergnügter Brief von Ragni lag auf Kallems Bauch. Er hatte ihn schon zum zweitenmal gelesen. Er hatte ihre tiefinnerlichste Feigheit gut gezeichnet.
Wie könnt Ihr Ethiker es vor Eurem Gewissen verantworten, dem eigenen Vater die Türe zu weisen! In welche Abgründe die Gottlosigkeit Euch treibt, das hast Du freilich durch Deinen Vortrag schon bewiesen: Was ist es anders als eine teuflische Eingebung, in einer Zeit, wo dem Volke nichts so nottut als christliche Ergebenheit und Demut, die Unzufriedenheit zu predigen!...«
Freilich Nietzsche hat ja schon in dem Zeitungslesen der Weiber ihre Vermännlichung und damit die »Verhäßlichung Europas« befürchtet! Übrigens tritt Weininger nicht etwa gegen diese Vermännlichung auf; nur nennt er Vermännlichung schlechtweg alles, was von rechtswegen Vermenschlichung heißen soll und dem Manne zumindest ebenso nottut wie der Frau.
Der Schneidergeselle Labakan war sehr erstaunt über diese Mitteilung, er betrachtete von jetzt an den Prinzen Omar mit neidischen Augen, erzürnt darüber, daß das Schicksal jenem, obgleich er schon für den Neffen eines mächtigen Bassa galt, noch die Würde eines Fürstensohnes verliehen, ihm aber, den es mit allem, was einem Prinzen nottut, ausgerüstet, gleichsam zum Hohn eine dunkle Geburt und einen gewöhnlichen Lebensweg verliehen habe. Er stellte Vergleichungen zwischen sich und dem Prinzen an. Er mußte sich gestehen, es sei jener ein Mann von sehr vorteilhafter Gesichtsbildung; schöne, lebhafte Augen, eine kühngebogene Nase, ein sanftes, zuvorkommendes Benehmen, kurz, so viele Vorzüge des
Was uns zunächst nottut, ist eine genügende, rein physiologisch-funktionelle Definition der Vorgänge im Gehirn und im Muskelapparat, die eine humoristische Stimmung hervorrufen und begleiten. Eine rein mechanische Betrachtungsweise der materiellen Vorgänge im Seelenorgan gibt erst eine einigermaßen sichere Basis, von der aus auch das rein Seelische im Humor überschaut werden kann.
Ich bitte Sie um Gastfreundschaft auf zwei Stunden. Bedenken Sie, mein Herr, so flehentlich ich auch bitte, so muß ich doch auch mit dem Despotismus der Notwendigkeit Forderungen stellen. Ich verlange arabische Gastfreundschaft. Ich muß Ihnen heilig sein. Wo nicht, so öffnen Sie, und ich werde sterben. Verschwiegenheit, ein Obdach und Wasser, das ist's, was mir nottut.
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