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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In der Gemäldegallerie zu Düsseldorf, wohin Goethe mit den Gebrüdern Jacobi gereist war, fand sein Kunstsinn volle Befriedigung. Mit einem seiner Straßburger Bekannten, mit Jung-Stilling, traf Goethe in Elberfeld zusammen.

Das Schiff flog die Limmat, Aare und Rhein hinunter, und in unglaublich kurzer Zeit kam es in Straßburg an. Der Ratsherr sprang schnell aus dem Schiffe, winkte den zwei Dienern, ihm mit dem Breitopfe zu folgen, und ging eilig in das Rathaus, wo die Straßburger Ratsherren versammelt waren.

Durch dieses Drama schreitet der Dichter selbst in tausend Gestalten: er ist der junge Doktor Faust, der im sinnierenden Gespräch Sonntags vor dem Straßburger Tor spaziert, und doch die Augen so weit offen hat, die hübschen Sonntagsmädchen zu betrachten. Es ist Goethe, der mit seinen Kommilitonen Frosch und Brander im Leipziger Ratskeller soff, bis er unter den Tisch fiel.

Als die Straßburger dieses hörten, was erwiderten sie? 40. Waren sie über den glücklichen Einfall entzückt? 41. Was schrieben sie? 42. Nahmen sie das Züricher Bündnis an? 43. Was sagten die Ratsherren, als der junge Mann fortgehen wollte? 44. Was ließ der Schultheiß herbeibringen? 45. Wer teilte den Brei aus? 46. War er noch heiß? 47. Verbrannten sich die Herren den Mund? 48.

Auch später kamen solche Sterbefälle noch vor; ja es starben Ostern 1544, als in Wittenberg die Masern grassierten und auch Luthers Kinder alle daran darniederlagen, auf einmal zwei Zöglinge, ein wohlgeschickter Knabe aus Lüneburg und ein Straßburger. Das war keine kleine Verantwortung, welche Luther und besonders Käthe zu tragen hatte.

Weißbrot war vorhanden, die Straßburger Pastete entlockte Herrn Krötzl ein rülpsendes Grunzen, das sich in einen Jubelhymnus verwandelte, als das erste Glas des goldgelben Burgunders durch seine Kehle rann. »A so a Weinerl! Wann man den immer hätt', dann tät' man an anderer Mensch wer'n! Ka Wunder, wenn die Franzosen so an Schick zum Leben haben, wo 's so an Wein bei ihnen gibt

Wiederholt läßt er sie grüßen und verspricht ihr zur Frankfurter Messe 1537 einen Brief. Capito erbat sich sogar mit den übrigen Straßburger Freunden Gerbel, Butzer u.s.w. den Sohn Hans erziehen zu helfen . Auch sie läßt Käthe grüßen . In der Reichsstadt lebte aber auch ihrealte Flamme“, wie Luther schreibt, der Ratsherr Hieronymus Baumgärtner.

Noch kräftiger sprach das Straßburger Konstitutionelle Deutschland: »Maut, Maut, preußische Maut erhalten wir. Unglückliches Vaterland! Im Geheimen, im Dunkel der Nacht wird sie dir gegeben!

Das linke nannte sie Schlafkabinett, das rechte, weil sie ihren ganzen Vorrat überflüssiger Tassen und eine bronzierte Maschine auf einen runden Tisch gesetzt hatte, das Teezimmer. Zum Dessert kam sogar das feinere Porzellan mit gemalten Gegenden und die damaszierten Straßburger Messer, die sonst nur alle hohen Festtage aufgelegt wurden.

Gewiß die strasburger sollen die besten sein, aber meine Schwägerin hat eine solche Fertigkeit darin erlangt, daß man sie gar nicht mehr von strasburgern unterscheiden kann.“

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