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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Bei Sacher kaufte er für einen phantastischen Preis, für den man einmal ein ganzes Ringstraßenhaus bekommen hätte, eine Straßburger Gänseleberpastete in der Terrine, im Hotel Imperial ließ er sich drei Flaschen eines köstlichen weißen Burgunders, drei Flaschen des schwersten und kostbarsten Bordeauxweines geben, außerdem eine Flasche uralten französischen Kognaks.

Was thaten die Diener auf einen Wink des Herrn? 29. Wo trugen sie den Topf hin? 30. Was that der Herr? 31. Was rief er dann? 32. Ruderten die Jünglinge eifrig? 33. Kamen sie bald in Straßburg an? 34. Was that der Herr jetzt? 35. Wohin wurde der Breitopf getragen? 36. Wo wurde er hingestellt? 37. Was sagte der Herr den Straßburger Ratsherren? 38. Dampfte der Brei noch? 39.

Sie irren sich darin, die Züricher können Ihnen schnell genug Beistand leisten, das wird Ihnen dieser Breitopf am besten klar machen. Sehen Sie, meine Herren, dieser Brei wurde auf meinem Herd in Zürich gekocht, und dennoch ist er noch warm genug zum essenAls die Straßburger Ratsherren den noch dampfenden Topf voll Brei sahen, schämten sie sich ein wenig ihrer kalten Antwort.

Er läßt dietreffliche Frau Katharina von Bora, seine Wirtin“, grüßen und sendet nach seiner Heimkehr ihr einen goldenen Ring als Zeichen seiner Gesinnung gegen sie, „welche mit Recht so hoch geschätzt wird, weil sie mit hausmütterlicher Sanftmut und Emsigkeit die Versorgung unsres Lehrers übt“. Und auch Frau Käthe schätzt den Straßburger Gast.

Der Student, wie er hier auftritt, geht in seinem wissenschaftlichen Streben, neben der Medizin vor allem die Natur des Alls zu erfassen, auf die Straßburger Zeit zurück. Der Dichter sagt es zum Überfluß auch selbst.

Einst hätten sie zusammen den Turm des Straßburger Münsters bestiegen, erzählte Hanna; oben habe Cäcilie Schwindel gefühlt und gebeten, daß man sie beim Hinabgehen an der Hand führe; dann aber, am selben Tage noch, sei sie allein auf den Turm gestiegen, am andern Tag abermals, denn sie wollte die Schwäche bekämpfen und ihrer Herr werden, und das sei ihr auch gelungen.

Doch da sie nicht freiherzig mit der Sprache herausrückt: was auch gehts dich an, denk ich; ding ihr einen Boten, der sie durch den Wald führe, schwing mich auf den Rappen, und reite ab. Abends, in der Herberg, an der Straßburger Straß, will ich mich eben zur Ruh niederlegen: da kommt Gottschalk, der Knecht, und spricht: das Mädchen sei unten und begehre in meinen Ställen zu übernachten.

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