United States or South Georgia and the South Sandwich Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie trug einen glatt anliegenden, schwarzen Rock und ein großes, schwarzes Seidentuch um Brust und Schultern und war beschäftigt, nachdem sie das Federvieh, dem sie ihre besondere Sorgfalt widmete, besorgt hatte, mit langen starken Nadeln einen großen Strumpf zu stricken, wobei sie leise zählend die Lippen bewegte.

Es sagte ganz überzeugt: »Ich darf nicht nur so dasitzen, weil es doch nicht Sonntag ist, aber ich kann reden und an dem Strumpf stricken miteinanderDas gefiel dem Andres nun auch wieder, und er ermunterte das Wiseli von neuem, nur immer zu tun, was es meine, und einen Strumpf könne es auch holen, wenn es wolle, er habe aber keinen.

»Nun, wie steht es mit dir, Ilsefragte sie. »Hast du deinen Strumpf bald fertig? Zeige ihn einmal herIlse that, als habe sie die Aufforderung nicht verstanden, sie schämte sich ihrer schmutzigen Arbeit. »Ich will dein Strickzeug sehen, Ilse, hast du mich nicht verstandenEtwas streng und hart klangen die Worte der Vorsteherin, und nun war es Trotz, weshalb sie den Gehorsam versagte.

»Er träumt«, sagte Frau Permaneder gerührt. Dann beugte sie sich über das Kind, küßte behutsam seine schlafwarme Wange, ordnete mit Sorgfalt die Gardine und trat wieder an den Tisch, wo Ida, im gelben Schein der Lampe, einen neuen Strumpf über die Stopfkugel zog, das Loch prüfte und es zu schließen begann. »Du stopfst, Ida. Merkwürdig, ich kenne dich eigentlich gar nicht anders

Und größer, als Ihr glaubt; Denn jeder Bettler ist von seinem Hause. Nathan. Doch ist den Bettlern Saladin so feind Derwisch. Daß er mit Strumpf und Stiel sie zu vertilgen Sich vorgesetzt, und sollt' er selbst darüber Zum Bettler werden. Nathan. Brav! So mein ich's eben. Derwisch. Er ist's auch schon, trotz einem! Denn sein Schatz Ist jeden Tag mit Sonnenuntergang Viel leerer noch, als leer.

Ein trübes Wässerchen rann sich verzettelnd durch das Gras; allerhand kaum noch verwendbare Lumpen, ein gestrickter Strumpf und eine rote baumwollene Jacke lagen auf dem Rasen umher, und über der Hecke flatterte ein großes Stück Leinwand.

Es legte nun die Sachen aus seinem Bündelchen alle ordentlich hinein, das war auch sehr bald getan, denn es war wenig darin, und nun ging es und setzte sich voller Freuden wieder an das Bett des Kranken, der schon lange nach der Tür geschaut hatte, ob es noch nicht komme. Kaum war es wieder an dem Bett, so fragte es: »Habt Ihr auch einen Strumpf, an dem ich stricken kann

Strumpf schien aber weder von dem Donner erschreckt, noch durch das starre Erstaunen seines Gefährten außer Fassung gebracht, sondern fiel, ohne ein Wort zu reden, über die Kuh her und fing an, ihr die Haut abzuziehen. Als Wilm sich ein wenig erholt hatte, half er ihm in diesem Geschäfte, aber mit so sichtbarem Widerwillen, als er vorher begierig gewesen war, das Opfer vollendet zu sehen.

»Bauernkleider anziehen, bei Tag im Wald schlafen, bei Nacht laufen.« »Und wo den Brief verstecken?« »Unter der Sohle, im Strumpf.« »Und wann kannst du fort?« »Wann’s beliebt. Morgen, heute, gleich, wenn’s beliebt. Ist zwar Fahnenflucht, macht aber nichts.« »Wenn’s gelingt, macht es nichts. Hast du Geld?« »Nicht einen Taler. Macht aber nichts.« »Nein. Geld ist nötig. Brauchst viel Geld.

Geröckte Förster hielten Fackeln, und Gäste kamen groß daher. Ulrike aber zog ein weißes Kleid an, das zwischen Strumpf und Hose Knie sehen ließ und strich mit gekniffenem Lächeln unter Männern, die nach Schweiß rochen und sie auf den Schoß holten. Nachts war Türenschlagen. Das weibliche Gesinde, sonst mit den Hühnern im Bett, huschte durch die Flure und hatte in Mundwinkeln Feuchtigkeit.