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Als der alte Bursche eines Abends über sein Junggesellen-Leben klagte, und daß er Niemanden habe, der ihm einen Strumpf stricke oder einen Handschuh nähe, fragte der Aufseher: »Warum gehst du denn nicht auf die Freite, BrüderchenDer alte Bursche erwiederte: »Ich habe schon manchmal mein Heil versucht, aber die Mädchen wollen mich nicht.

Hier sah Felix auf die Uhr: sie waren schon drei Stunden ununterbrochen gestiegen. Dann setzte er sich auf einen Stein, um Fräulein Erhardt zu erwarten, nahm sich einen Stein und kratzte den Schmutz vom Strumpf und Stiefel. Naserümpfend warf er den Stein fort, denn das Zeug hatte einen widrigen, fauligen Geruch.

Falke ging voran, und Strumpf folgte, schaudernd über seine eigene Kühnheit, und Tränen füllten sein mattes Auge, so oft er das arme Tier ansah, welches so vertrauensvoll und bewußtlos seinem baldigen Tode entgegenging, der ihm von der Hand werden sollte, die ihm bisher seine Nahrung gereicht.

Da kamen denn allerhand drollige Dinge zum Vorschein und der Jubel und das Lachen wollten kein Ende nehmen. Flora hatte soeben einen langen, blauen Strumpf aus zahllosen Papieren herausgewickelt und hielt ihn hoch in der Hand. Etwas verwundert drehte sie diese wunderbare Gabe nach allen Seiten, die ironische Anspielung fiel ihr nicht sogleich ein. »Ein Strumpffragte sie, »was soll ich damit

Wenn es nicht sein musste, so kleidete er sich nie wie ein General, sondern wie es ihm bequem war. Manchmal, wenn er kommandierte, so hatte er nur Einen Stiefel an. An dem andern Bein hing ihm der Strumpf herunter, und die Beinkleider waren auf der Seite aufgeknüpft. Denn er hatte einen Schaden am Knie. Oft war er nicht einmal so gut gekleidet.

Der Profoß sagte mir, die Frau meines Gefreiten sitze bereits; ich weinte darob und behauptete, meinethalben sei sie nicht in Arrest, ich habe nur für ihren Mann barbirt und genommen, was er mir dafür gab! Mein Papiergeld versteckte ich in den Strumpf, kam am andern Tage ins Regimentsstockhaus und ins Verhör. "Woher die Zivilkleider?" "Mitgebracht!" "Dann?"

Bei jedem Trommelschlage waren sie, oft nur mit einem Schuh oder Strumpf an den Beinen, die ersten auf dem Sammelplatze, und diesen tätigen Eifer kann ich von einigen andern Truppengattungen nicht rühmen. Um nun so brave Leute in ihrer Not zu unterstützen, so weiß Gott, daß ich für meinen Teil getan habe, was nur möglich war.

Jetzt strengte Wilm seine letzten Kräfte an, sich aus seinen Banden zu befreien, und es gelang ihm endlich, einen Arm loszubekommen, womit er die ihn umwindenden Stricke löste und sich endlich ganz aus der Haut wickelte. Ohne sich umzusehen, eilte er nach seiner Hütte und fand den armen Kaspar Strumpf in starrer Bewußtlosigkeit am Boden liegen.

Wien üng quatsch, Ba nu, Ba nu n'am tsche fatsch, Singt die Magd, so kocht der Brei, Singt das Huhn, so legts ein Ei; Er spricht Schimpf, Sie spricht Fremd; Fehlen mir gleich Schuh und Strümpf, Hab ich doch ein buntes Hemd. Mitidika! Mitidika! Wien üng quatsch, Ba nu, Ba nu n'am tsche fatsch, Hör, was pocht dort an der Tür? Draußen schrein sie nach Quartier. Ists der Er? Ists der Sie?

Und noch anderes, ja Elfriede: es kann zwitschern, das Gemüt, für alle Ohren zirpen, zwitschern, glaubwürdig singenDas Licht flackert, die Lampe blakt. Aber als die bekümmerte blasse Frau ins Licht sieht, seufzt das Männlein. Das sanfte Wesen weht auf das Männlein zu, bindet ihm einen braunen, schwarzgestopften Strumpf um den Hals. »Zieh dich warm an, lieber Adolf.