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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sie wäre ein Ideal gewesen, über das hinaus man sich nichts denken konnte, hätte sie sich nicht zuweilen von der Lust, dem Publikum zu gefallen, hinreißen lassen, ihr großes Talent zu mißbrauchen. So aber überschritt sie oft die Grenzen des Schönen und ward fürchterlich. Aber so etwas will der Engländer, und halb London strömte ins Theater, um Mme.

Es kam, sah und strömte: Frau Schnepfe, in Begleitung Flamettis und der Hauptfrau im Abendmantel des Herrn Coiffeurs Voegeli. Das Publikum wich ehrerbietig zurück. Es kamen, sahen und strömten: zwei israelitische Handlungskommis, rote Nelken im Knopfloch; der obgenannte Coiffeur Herr Voegeli, der seinen Regenschirm ausschüttelte; denn es regnete inzwischen.

Beim Erwachen lag er auf dem Boden, das Gesicht zur Erde gekehrt, und von unten strömte Kälte in den Leib. Der Du richtete ihn auf. Die Luft brannte sonderbar, und ein unerträglich heller Schein flirrte vor den Augen.

Nochmals, als sie dann die Treppen hinaufstiegen und er immer weiter, wie gebannt, folgte, wollte er fragen und sich wehren, aber wieder wurde eine Tür geöffnet, aus dem Entree strömte es ihm hell und warm entgegen, und die Alte wiederholte, indem sie ihn durch Gebärden aufforderte, seinen Überzieher abzulegen und ihm dabei behilflich war: "Schon hier! Schon hier!"

Zum Glück strömte das vergiftete Wasser, aufgehalten durch die vielen Steinblöcke, nur langsam weiter und man hatte Zeit, ihm zu folgen. 1 1/2 Stunden lang gingen wir so weiter, geleitet vom tuba-Geruch, den wir bis zuletzt wahrnahmen. Ober- und unterhalb des vergifteten Wasserstreifens verschwand der lästige Reiz in der Nase, der übrigens keinem gefährlich zu sein schien.

Alles strömte herbei, was für Kunst und Bildung eingenommen war. Man sah die Spitzen des »Kasino«, einer preiswürdigen Vereinigung der eleganten Kreise: die Frau Notar mit ihren Töchtern, die Frau Oberamtmann, die Frau Steuerrat, die Frau Expeditor, die Frau Apotheker, die Frau Major, die Frau Schulrat.

Graf Dohna verdient es nicht, im Gotteshause gepriesen zu werden, deshalb tragen wir ihn hinaus. Jetzt mag ihn hereinholen, wer da willAber er wurde nicht wieder hereingeholt. Die Lobrede des Pfarrers wurde niemals gehalten. Die Gemeinde strömte zur Kirche hinaus. Da war niemand, der nicht gefunden hätte, daß die Kavaliere richtig gehandelt hatten.

Mitten in einen Fischzug war er hineingeraten! Hurra! Hurra! Vorbei aller Hunger, alle Müdigkeit, alle Furcht! In langen Sprüngen setzte der Junge den Hügel hinunter. Eins der Netze war eben an Land gezogen, eins stand ausgespannt im Wasser, eins wurde eben eingeholt. Von allen Seiten strömte es herbei.

Nun ging’s vorwärts, zuerst flott und rasch durchs Städtchen, dann langsamer die aufwärts steigende Straße hinan, rechts Wald, links Wald, ein herrlicher Anblick für die Städterin. Die köstliche Waldluft strömte herein, Elisabeth war in glücklichster Stimmung.

Darüber niedergeschlagen und verstimmt, suchte sie ihr Zimmer auf. Auch hier war alles unverändert. Eine behagliche Wärme strömte ihr entgegen, auf dem Schreibtisch stand ihre Lampe mit dem Schirm darüber, der ein Geschenk von Nellie war. Die gepreßten Blumen und Blätter leuchteten hinter dem durchsichtigen Papier in fein gestimmten Farben und reizenden Formen.

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