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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sieh, wie herrlich der Morgen istDas war er. Es strömte ein würziger Frühlingshauch durch den Park, der Odem der Verjüngung und Auferstehung. Tau schillerte auf Gräsern und Halmen, und auf den sprießenden Wiesen keimte schon der erste wilde Blumenflor empor. Die Erlen und Weiden am Weiher setzten Kätzchen an; die Essigbäume umkleideten sich mit goldbraunem Flaum.

Es war noch der Fluß meiner Kindheit, der einst blau und plätschernd geflossen war, der mich als kräftigen Schwimmer auf dem Rücken getragen und an kiesige, durchsonnte Ufer lachend ausgesetzt hatte. Jetzt strömte er mit schweren Wellen eilig und gleichgültig an mir vorüber, als ob er mich nicht mehr kenne, und seine Ufer lagen im Nebel, wie mein Leben.

»Nein, Tosagte er: »Ich trage die SchuldSie erschrak. Dann lächelte sie: »Thengo . . . . du Tor . . . . mein NarrEr schüttelte den Kopf. »Tigersagte sie. Sein Blick strömte über durch die Luft auf sie mit einem wilden Jauchzen, das sich aus Liebe dämpfte zu einem berückenden schwärmerischen Band. Sie blies den Rauch heftiger aus.

Und während der kleine Kaufmann erst erstaunt und dann betroffen, ganz betäubt wortlos zuhörte, Strömte vor ihm aus gequälter Brust alles hervor, was sie seit Monaten zum Ersticken bedrückte. Man hatte ihn vergessen! Ja, er wußte es wohl. Er hatte sich von der Schwimmerei zurückgezogen. Er konnte nichts mehr. Er war fertig. Er war tot... Aber wie sie sich alle täuschten! Sie alle miteinander!

Mein Bruder ging ihm einmal zu Leibe wegen des wunderlichen Getöns zur Nachtzeit, da sprach er aber sehr gelassen: ,Ja! die Leute sagen alle, es spuke im Hause, glauben Sie es aber nicht, es tut nicht wahr sein.`< Die Stunde war gekommen, in der der gute Ton gebot, diesen Laden zu besuchen, die Tür öffnete sich, elegante Welt strömte hinein und ich konnte nicht weiter fragen.

Er trat ein, aber beim ersten Schritt blieb er verwundert stehen: völlig aufgeräumt lag die Schulstube vor ihm, kein Fetzchen und kein Stäubchen nirgends mehr zu sehen; die Fenster standen offen und lieblich strömte die Abendluft in die geputzte Stube hinein. In dem Augenblick trat der Lehrer aus seiner Stube und schaute verwundert um sich und auf den starrenden Otto.

Auch die Taman Dajak, die am Sibau wohnten, der neben unserer Wohnung in den Kapuas strömte, trugen dazu bei, uns die erzwungene Ruhe nicht allzu fühlbar werden zu lassen.

Deine schlanke, nervige Gestalt überragte die Meisten, und doch erschienst Du keinem beachtenswert; nur mir strömte ein schwaches Fluidum entgegen, schwach und doch stark genug, mich zu Dir zu ziehen. Plötzlich stand ich neben Dir, sprach einige gleichgültige Worte und freute mich, daß nichts in Deiner Stimme war, was mich störte.

Im Herbst, als es kalt und feucht wurde, brachte der Spitz die Nächte zwischen den Beinen der Löwin zu, um warm zu liegen, was sie ebenfalls willig geschehen ließ. Zum Dank dafür biß er sie eines Tages in einem Anfall von Wuth dermaßen in den Schwanz, daß das Blut strömte und sie zeitlebens eine Narbe behielt.

Vor dem Ibrone des Sultans wurden zwei Tische aufgestellt; auf sie setzte der Sultan mit eigener Hand die beiden Kistchen, bestieg dann den Thron und winkte einem seiner Sklaven, die Pforte des Saales zu öffnen. Eine glänzende Versammlung von Bassas und Emiren des Reiches, die der Sultan berufen hatte, strömte durch die geöffnete Pforte.

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