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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Prosper Alpanus und Rosabelverde, beide sorgten dafür, daß die schönsten Wunder den Hochzeitstag verherrlichten. Überall tönten aus Büschen und Bäumen süße Liebeslaute, während sich schimmernde Tafeln erhoben mit den herrlichsten Speisen, mit Kristallflaschen belastet, aus denen der edelste Wein strömte, welcher Lebensglut durch alle Adern der Gäste goß.
Die Fenster standen offen, und die Abendluft strömte in die geputzte Stube hinein. In dem Augenblick trat der Lehrer aus seinem Zimmer und schaute überrascht um sich und auf den Otto, der mit großen Augen dastand. Dann ging er zu dem Jungen und sagte ermunternd: "Du darfst wirklich dein Werk anstaunen, das hätte ich dir nicht zugetraut.
Alles tönte in mir und mein Herz strömte über. O, wie ich der Erde verschuldet bin, wie kein Wesen vor mir!« Der Blumenelf lag im Moosgrund und lauschte der Klage, er begriff die Wirklichkeit des Todes und erbebte. Aber er vermochte seine Sinne nicht vom Sterben des Baumes abzuwenden.
Den meisten strömte, wenn auch in verschiedenem Grade, dajakisches Blut in den Adern. So stammten einige vom Kapuas der Wester-Afdeeling und vom Melawi, zwei vom unteren Mahakam, einige andere waren von einer Kajanmutter am Blu-u geboren u.s.f.
Sie kamen mit verstümmelten Körpern, mit abgehauenen Gliedern und großen, offenen Wunden, aus denen das Blut strömte, so daß der ganze Hof davon überschwemmt wurde. Und neben ihnen drängten sich dort alle Menschen der Erde, die ihre Lieben auf dem Schlachtfelde verloren hatten.
Wir besahen die Tiere, welche eben zu Hause waren, von den Pferden und Rindern angefangen bis zu den Schweinen und dem Federvieh hinunter. Für die Rinder war hinter dem Hause ein schöner Platz eingefangen, auf welchem sie in freie Luft gelassen werden konnten. Es strömte frisches Wasser in einer tiefen Steinrinne durch den Platz, von welchem sie trinken konnten.
Die Flussgeister schienen uns unsere Freveltat nicht übel zu nehmen, denn einer der Ma-Suling entdeckte an einer verbreiterten Stelle, wo das Wasser ruhig strömte, einen grossen Fisch. Das Boot näherte sich lautlos dem Tier und es gelang dem vorderen Steuermann, den Fisch mit seiner Lanze zu spiessen.
Viele meldeten sich zum Wort, sie fingen auch alle zugleich zu reden an, aber: "Ich mag wohl vierzehn Jahre gewesen sein " klang es vom Klavier her, und alles strömte ins andere Zimmer; denn Signe sang, und Signes schwedische Volkslieder waren das entzückendste, was man sich denken konnte. Ein Lied folgte dem andern, und als nun diese schönsten Volkslieder der Welt, die treulich Kunde bringen von der Seele eines großen Volkes, alle in erwartungsvolle Weihestimmung versetzt hatten, da stand
Von heiligem Feuer erfüllt, vergaßen sie alles, was ihnen auf Erden teuer war, und gedachten mit Begeisterung der Heldentaten ihrer Väter. Da weitete sich ihre Brust, das Blut strömte ungestüm durch ihre Adern, und sie sehnten sich nach dem Kampfe wie nach der Befreiung. Als der Priester seine Hände sinken ließ, richteten sie sich schweigend auf.
Felix schlug die Augen auf und lächelte: »Du, Paul, ich wollte Nechlidow doch wieder helfen; er konnte das Geschütz nicht allein bedienen.« Paul Seebeck betastete ihn. Auf der rechten Brustseite war ein kleiner nasser Fleck. Seebeck riß die Kleider auf; das Blut strömte. »Muß ich sterben, Paul? Dann grüß die andern.« »Nein, nein du bleibst leben. Hab keine Angst. Schlaf jetzt nur etwas.«
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