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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Der Wärter fühlte, wie sein Herz in schweren, unregelmäßigen Schlägen ging. Er begann leise zu zittern. Seine Blicke hingen wie abwesend am Boden fest, und die plumpe und harte Hand strich mehrmals ein Büschel nasser Haare zur Seite, das immer von neuem in die sommersprossige Stirne hinein fiel. Einen Augenblick drohte es ihn zu überwältigen.
Einmal aber müssen sie doch anfangen. Nur ich werd's schon nicht mehr erleben. Gewiß nicht.« Er wischte sich mit der Hand über die Stirne, und mit zwei Fingern strich er sich über die Augen. Dann zupfte er Jonsen am
JOHANNA. Ehrwürdger Herr, ich weiß noch nicht zu sagen, Was mir der Geist gebieten wird zu tun; Doch wenn die Zeit kommt, wird mir seine Stimme Nicht schweigen, und gehorchen werd ich ihr. Jetzt aber heißt er mich mein Werk vollenden, Die Stirne meines Herren ist noch nicht Gekrönt, das heilge
Sie überstrahlte Ludwig mit einem wunderbar süßen und zärtlichen Blick, ihr Herz schlug hoch, ihr Busen wogte – ach, er stand so scheu, mit so leidendem Ausdruck, so befangen vor ihr und wußte nicht, wie ihm geschah, als Georgine ihn plötzlich sanft umfing, seine Stirne küßte und mit bebender Stimme flüsterte: Ludwig! Ludwig!
›Du mußt zu seinem Grab,‹ gebot eine Stimme in Olivia. Wie gehetzt floh sie aus dem Raum, drängte sich durch die Verwundeten und fragte einen Oberleutnant, wo die gestern Begrabenen lägen. Der Offizier zog die Stirne kraus; die betreffende Stelle sei seit einigen Stunden gefährdet, antwortete er.
Das Mädchen zog dunkle Falten der Stirne, die aber ihr frohes Auge Lügen strafte. Mit verstelltem Unwillen entgegnete sie: ich glaube, du willst mir gar mit Liebe nahn! Guido rief: ich bin mir keinen Willen bewußt. Dem Zuge deiner Schönheit folge ich unterwürfig. Ini sann einen Augenblick mit hochgerötheter Wange nach. Dann sagte sie lächelnd: den Worten soll ich Liebe glauben?
Die Himmelskönigin ist drauf gebildet, Die über einer Erdenkugel schwebt, Denn also lehrte dichs die heilge Mutter. Sie ists! Sie selbst! Ganz so erschien sie mir. Seht, wie sie herblickt und die Stirne faltet, Zornglühend aus den finstern Wimpern schaut! SOREL. O sie ist außer sich! Komm zu dir selbst! Erkenne dich, du siehst nichts Wirkliches!
Sie erzählte neulich als einen Scherz, ihr Vater habe ihr in ihrer Kindheit einen Teller an den Kopf geworfen, davon sie noch das Zeichen trage. Wohl ist sie recht an Augen und Stirne gezeichnet, daß man sich vor ihr hüten möge."
Fühlt sich dein Knecht als Mensch dem Herren ähnlich, Warum soll sich dein Weib denn minder fühlen? Kein Sklave sei im Haus und keine Sklavin: Am wenigsten die Mutter deines Sohns. Ist's nun gesund? Und machten jene Kräuter es genesen? Doch eine Narbe noch, hier nächst der Stirn! Nimm Pfeilwurz, wie es auf den Wiesen wächst Und drück ihms an die Stirne wiederholt Und sag dazu: in Gottesnamen. Gut!
Was auf Erden, beste Freundin, bringt Sie auf solche Gedanken? Bella: Ich ich Louis: Ich war es, nicht wahr, Fräulein Bella? Ich erzählte Ihnen, daß Bruder Albert seit kurzem immer sehr ernst sei und immer Falten auf der Stirne habe etwa so siehst Du, Albert, ganz wie ich jetzt, so siehst Du gewöhnlich aus. Dr. Albert: Aha ich verstehe.
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