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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wir betrachteten auch die Kirche, wir betrachteten Teile derselben, wir besahen Grabmäler und unter ihnen auch den großen roten Stein, auf welchem der Mann mit der hohen, schönen Stirne abgebildet ist, der die Kirche und den Altar gegründet hatte. Wie blieben an diesem Tage in Kerberg.
Die Tante nahm das Kind auf und setzte sich mit ihm ins Nebenzimmer. Sie ließ es erst ruhig weinen, sie drückte es nur liebevoll an sich, strich ihm sacht über Stirne und Haare, und als das Schluchzen endlich anfing etwas nachzulassen, sagte sie freundlich: »Nun muß meine kleine Freundin aber gleich wieder ein liebes, frohes Gesichtchen machen.«
Er berührte des Jünglings Stirne mit den wundervoll glänzenden Blumen, die er in der Hand trug, und sogleich entzündete sich in Balthasars Innerm frischer Lebensmut.
Wohl zehnmal hielt er stöhnend in der Arbeit inne, wischte sich den Schweiß von der Stirne und brummte: »Und dös soll g'sund san, hat der Dokta g'sagt! Aber jetzt wird si's bald weis'n, ob dö Dackeln Sanitäter san oder nöt!« Endlich war die Grube brauchbar. Er legte die Mütze hinein und schaufelte locker Erde darüber. »Wird's scho' finden, mein Bim! Feit si' nix!«
Willst du zu mir zurück, so gehe mit dem verschlossenen Kästchen an den Strand und rufe meinen Namen, so werde ich dir eine meiner Dienerinnen senden, die dich hergeleitet. Also beherzige meine Worte und laß das Kästchen geschlossen, dein Leben liegt darin. Und nun lebe wohl!« Sie küßte ihn auf die Stirne und geleitete ihn bis zum Tore. Hier stand die Schildkröte bereit, die Urashima bestieg.
Mich mit listigem Blicke betrachtend, applicirte er seiner Frau einen so unzarten Fußstoß, daß Ma-sebele, die arme Königin, mit ihrer Stirne beinahe die vor ihr stehende Tasse umgeworfen hätte.
So war es auch, und die gedankenschnelle Bewegung der Gesichtsmuskeln, wie sie in leichtem Spott um den Mund, im tiefen Ernst um die hohe Stirne spielten, drückte sich auch in dem Körper durch die würdige, aber bequeme Haltung, durch die schnelle, runde, beinahe zierliche Bewegung der Arme, überhaupt in dem leichten, königlichen Anstande des Mannes aus.
Ein Mann, der nicht sieht, wie eine Frau angezogen ist, ist ein Tölpel. Sie macht sich für ihn hübsch. Sie giebt sich Mühe. Was ist das für Mühe! – so’n Löckchen, das graziös und an der richtigen Stelle in die Stirne fällt, eine Schneidertaille, die gut sitzt.
Er war gerade das Gegenteil von meinem Nachbar rechts. Seine schon etwas kahle, gefurchte Stirne, sein bräunliches, eingeschnurrtes Gesicht, seine schmalen Wangen, seine spitze, weit hervortretende Nase deuteten darauf hin, daß er die fünfundvierzig Jährchen, der er haben mochte, etwas s c h n e l l verlebt habe.
Der Fremde faßte Oldshatterhand an die Schulter; seine Stirne wurde tiefrot und sprang vor. ,,Es gibt viele Christusse." ,,. . . Nur einen hat's gegeben." ,,Nein, nein! Immer leben Christusse, aber man kennt sie nicht. Will sie nicht kennen!" Die Stirne des Fremden wurde sichtbar weiß; er richtete sich auf. ,,Ober, sehen Sie nach, ob der Brief jetzt gekommen ist."
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