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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Um die Stirne war eine Wildniß dunkelbrauner Haare, kunstlos den Winden der Fläche hingegeben. Wenn es mir erlaubt wäre, so würde ich meinen Liebling vergleich en mit jenem Hirtenknaben aus den heiligen Büchern, der auch auf der Haide vor Bethlehem sein Herz fand, und seinen Gott, und die Träume der künftigen Königsgröße.

Wolf Dietrich mochte dem Pfarrer solchen Gedanken von der Stirne abgelesen haben, vielleicht machte ihm ein bißchen Quälen Spaß, er geleitete zum Cercle seine Dame am Arm einige Schritte weiter und sprach den verblüfften Pfarrer an: „Eh' wir zu Tische gehen, sei Ihm die Gnade gewähret, zu huldigen der

Mag sie vor ihm warnen und drohen, und ihn lästernhinter allen Schleiern glühen ihre Wangen schamrot im Erinnern! Grüßt Donna Anna! Schwarze Flöre wehen um diese reine Stirne, und wenn ihr glaubt, daß sie der Schmerz zu Boden beugtgebt achtsie schnellt zur Rache auf, wie eine edle Klinge! Drängt noch mehr sich empor? Nimmt der Zug kein Ende?

Über all das schöne Spielzeug, das ich erhielt, war mein Jubel ohne Grenzen, und ein zierliches goldnes Kettlein, das mich noch mehr entzückte, schlang ich mir grade vor dem Spiegel um den Kopf, so daß die Perle, die wie ein Tautropfen daran hing, just unter dem Scheitel auf die Stirne fiel meine schwarzen Locken erschienen mir plötzlich gar nicht mehr so häßlich , als das Antlitz meiner Mutter hinter mir auftauchte.

Etwas viel Wichtigeres geht mich viel näher an, und das ist die Firma, deren Schild ich auf meiner Stirne trage, deren Interessen ich im Kopf und im Herzen tragen sollte. Im Herzen? Warum nicht? Das Herz muß bei einer Sache sein, wenn die Finger und die Gedanken richtig sollen arbeiten können. Am Herzen liegen! Nicht umsonst sagen die Leute so

»Mit dem Stückele Glas wird er mich gesünd machen, soll er so lebenDie Großmutter, die immer erregter gesprochen hatte, faltete bei diesen Worten die Stirne mit einer Energie, die Arnolds Herz wie ein Glockenton ganz erfüllte.

Trete du her und schaue ihn an!" Der Alte trat herzu, sah ihn lange an, legte seine Hand auf die Stirne des jungen Mannes und sprach: "Kairam! Wie hieß der Spruch, den ich dir am Tage, des Unglücks mitgab ins Lager der Franken?"

Eine beklemmende Stille trat ein; ich wagte nicht, mich umzusehen, mein Blick haftete auf meinen nackten Füßen, als sähe ich sie zum erstenmal, sie waren so weiß, so schrecklich weiß! mir stieg das Blut bis in die Stirne. Ich berührte scheu das Wasser mit den Zehen. »Es es ist zu kaltbrachte ich mühsam hervor und zog die Füße rasch unter die Kleider.

»Warum solltest du denn nicht schlafen können, jetzt mit deinem erleichterten Gewissen und besonders wenn du es aus Gehorsam versuchst? Gute Nacht, mein lieber Sohn Gott segne dichUnd der Vater küßte den Sohn auf die Stirne. Dann ging Otto hinauf, und nun konnte er mit Tante Toni beten, so recht von Herzen und mit Vertrauen.

Er fühlte den süßen Hauch an seiner Wange; ein solcher Gruß hätte ihn sonst bis in den dritten Himmel erhoben, ein solches Zauberwort hätte sonst alle Wolken von seiner Stirne gebannt und die traurigsten Falten geebnet. Heute er blieb starr und stumm. Nein, eine solche Erz-General-Armee-Kokette mußte es ja auf dem weiten Erdenrund nicht geben!

Wort des Tages

ibla

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