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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Mein Jesu, ach, was willst du mir In deinen Wunden geben? "Durch meine Wunden, sag ich dir, Fliegst sterbend du zum Leben." Wohlan, es zielt des Todes Pfeil, Er wird mich nicht verderben; Zu deinen Wunden, Herr, ich eil, Da werd ichs Leben erben. Da ich der Mutter das Lied hergesagt, war sie leise wieder eingeschlummert.
Sie würde ihr Jawort sofort gegeben haben, wenn nur ein Anderer nicht eine Art von Vorrecht auf sie gehabt hätte, welchen sie noch vorigen Frühling fast ordentlich liebte, auch jetzt noch nicht haßt und den ihr die Alte sterbend zwar nicht als Hochzeiter, aber doch als Hausgenossen gewaltig empfahl.
26 Schwer büß' ich's nun, doch klaglos! denn, gereuen Des liebenswürdigen Verbrechens soll mich's nicht! Ist Lieben Schuld, so mag der Himmel mir verzeihen! Mein sterbend Herz erkennt nun keine andre Pflicht. Was kann ich sonst als Liebe dir erstatten, O du, die mir aus Liebe alles gab? Nein! diese heil'ge Gluth erstickt kein Wellengrab! Unsterblich lebt sie fort in deines Hüons Schatten.
Als er nun nach einer Reihe von Jahren erschien, starb die Mutter, die mit dem Sohn die Liebe ihres Mannes zu erwerben gehofft hatte, hinweg, und auch hier war es so, daß diesem erst die Augen aufgingen, als sie ihm sterbend sagte, wie sehr sie ihn geliebt habe.
Der Graf war sehr beunruhigt und kam alle Tage nach Santa Riparata. Er hatte sich entschlossen, alle Nonnen zu verhören, dann alle Hofkammerfrauen und endlich das ganze Gesinde. Er deckte die Wahrheit über einen vor drei Jahren verübten Kindesmord auf, dessen Anzeige ihm der Offizial des geistlichen Gerichtshofs, dessen Präsident der Bischof war, übermittelt hatte. Doch zu seinem großen Erstaunen sah er, daß die Geschichte der beiden jungen Leute, die sterbend den Garten der Abtei betreten hatten, nur der
Georg sandte ihm nicht die freundlichsten Blicke nach. Zürnend schob er seinen Helm, den er noch vor einer Stunde mit so freudigem Mut zu seinem ersten Kampf geschmückt hatte, in die Ecke. Mit Wehmut betrachtete er sein altes Schwert, diesen treuen Stahl, den sein Vater in manchem guten Streit geführt, den er sterbend seinem verwaisten Knaben als einziges Erbe vom Schlachtfeld gesandt hatte.
»Wahrscheinlich hätte ich in diesem Augenblicke nicht sehr auf Liljes Geschichte aufgepaßt, aber später würde ich mich doch an jedes Wort davon erinnern können. Ich würde mich erinnern, daß Lilje sagte, er habe vor ein paar Tagen einen Landstreicher getroffen, der sterbend am Wegesrande lag. Dieser Mann habe Lilje gebeten, ein kleines Päckchen, das er ihm reichte, in Verwahrung zu nehmen.
Fünf Jahre blieb das Mädchen in Jennys Obhut, dann entführte es die Mutter, nach weiteren fünf Jahren fand man es eines Morgens sterbend vor der Türe, einen elenden Säugling im Arme. Die Beschäftigung mit den Zöglingen, deren Zahl schließlich auf sieben anwuchs, führte im allgemeinen zu erfreulichen Resultaten.
Die Sonnenheilige durch Dächerwildnis irret Und hauchet aus in Todes rosigem Geschwür. Sie winket mit den Türmen nach der goldenen Schwester, Die sterbend träufelt
Auf die springenden Bauern schossen die ausschwärmenden Soldaten nun wie auf Hasen im Kesseltreiben, rasch, „lustig“ und erfolgreich. Etwa zwei Dutzend Krašićer fielen bei dieser „Jagd“. An der Linde lagen etwa fünfzehn Bauern, darunter mit zerschmettertem Schädel der Starešina Zaka und an zehn Infanteristen, teils tot, teils sterbend.
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