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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der eine brachte eine Geschichte vor, wie er auf dem Kandersteg, um über den Gemmi zu gehen, mit noch einem Kameraden, der denn auch immer mit Vor- und Zunamen genennt wird, in tiefem Schnee, eine arme Familie angetroffen, die Mutter sterbend, den Knaben halb todt, und den Vater in einer Gleichgültigkeit, die dem Wahnsinne ähnlich gewesen.

Als diese arglos und nach ihrer Sitte mit Frauen und Kindern dort angelangt waren, verwendete sie der Sultan zum Palastbau und hielt sie unter allerhand Vorwänden und auch mit Gewalt so lange in Tengaron zurück, bis sie alle an Cholera und anderen Krankheiten starben oder sterbend in ihr Land zurückkehrten. 10 Jahre später, 1897, starb Si Ding Ledjü, der letzte Bahauhäuptling von Ana, der auf die Stämme unterhalb der Wasserfälle noch den grössten Einfluss besass und bis zu seinem Tod dem Sultan von Kutei Widerstand geleistet hatte.

König Theodahad spinnt Verrat: er hat an Petros, den Gesandten von Byzanz, Italien und die Gotenkrone verkauft: er hat gethan, was ich dem Griechen weigerte. Seht euch vor, seid stark und einig. Könnt’ ich sterbend sühnen, was ich lebend gefehlt.««

Endlich ging er nochmals bei sich zu Rate und rief nach einiger überlegung aus: "Törichter Mensch! du lässest es dir so sauer werden, ein Weib zu bewahren, das du doch bald, wenn dein übel fortdauert, sterbend hinter dir und einem andern lassen mußt.

MACBETH Weshalb sollt ich den römschen Narren spielen, Sterbend durchs eigne Schwert? So lange Leben Noch vor mir sind, stehn denen Wunden besser. MACDUFF Zu mir, du Höllenhund, zu mir! MACBETH Von allen Menschen mied ich dich allein; Du, mach dich nur zurück, mit Blut der Deinen Ist meine Seele schon zu sehr beladen. MACDUFF Ich habe keine Worte, meine Stimme Ist nur in meinem Schwert.

König Hagel, der dem Tanze des Volkes mit Vergnügen zugesehen hatte, wurde ermordet und rief sterbend: O Tanz, o Tanz, wie hast du mich verrathen! Und davon soll das nachmals erbaute Danzig seinen Namen erhalten haben. Der Name der Frühlingsgöttin Holda-Berchta ist hier in der Sage zwischen Bräutigam und Braut getheilt.

Glückselige, ihr meiner Schwester Kleider, Die sie getragen und mir sterbend ließ, Ihr werdet dieser Hohen Leib umhüllen, Und näher sie mir zaubern, die so fern. Hier bin ich, und verwandelt wie du siehst. Des Bauern Kleider hüllen minder warm nicht Als eines Fürsten Rock; insoweit, merk ich, Sind sie sich gleich. Primislaus. Du Hohe, Herrliche! Wie zierst du diese ländlich niedre Tracht!

Der Mann, der Bruder, der mein Liebchen hütet, Er mische Gift, er sende Mörder aus! Den Todesdolch in der durchstoßnen Brust, Will sterbend ich ihm sagen: wohlgetan! Doch dieser Gleichmut foltert, martert mich! Bringt Licht! ich will mein Toben sehn! Erster Begleiter. Allein Bedenkt, erlauchter Herr! Otto. Bedenken? was? Erster Begleiter. Die Nachbarschaft! Otto. Ich lache dieser Tröpfe!

Peter Cornelius aber stürzte sich wie ein Tier in den Kampf und focht so lange, bis er, von Stichen und Kugeln durchbohrt, sterbend über die letzten Steine sank, die von der Barrikade übrig blieben, indes die Soldaten die Revolutionäre zurücktrieben. So tobte und wütete in allen Straßen und überall der Kampf.

Ihre ganze Seele stickte Sie hinein, und Liebesträne Hat gefeit das seidne Bildwerk, Welches darstellt jene Szene: Wie die Gräfin den Rudèl Sterbend sah am Strande liegen, Und das Urbild ihrer Sehnsucht Gleich erkannt' in seinen Zügen. Auch Rudèl hat hier zum ersten Und zum letzten Mal erblicket In der Wirklichkeit die Dame, Die ihn oft im Traum entzücket.

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