Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der, was er rettete, nicht näher kennen, Nicht weiter sehen mocht', um ihm den Dank Zu sparen... Daja. Schonet ihrer, Nathan! Nathan. Weiter Auch nicht zu sehn verlangt', es wäre denn, Daß er zum zweitenmal es retten sollte Denn g'nug, es ist ein Mensch... Daja. Hört auf, und seht! Nathan. Der, der hat sterbend sich zu laben, nichts Als das Bewußtsein dieser Tat! Daja. Hört auf! Ihr tötet sie!
Einmal noch das warme Gold des Abends trinken! Wieviel haben wir geweint Um uns! Nun soll das Schwerste erst kommen . . . Wirst du mir einst entführt, Muß ich wohl sterbend hinfallen. Gottes gute Sonne ist erloschen Und die böse Nacht drückt schwer. Meines Blutes Verlangen Weiß von keinem Frieden mehr. In der Ferne ruht ein Glühen Über dem entschlafenen Land.
. . . Es zuckte manchen diese Hoffnung um die Lippen Und hatten sterbend wohl dies Wort geformet, daß Wie Säulen gold aufleuchteten der Tode Klippen Und Marmorprunk . . . Da aus der flammenden Steppen Gras Nahte im Schwarm von Vögeln geisterhaft der Hauch. Von Paradiesen, ob von Höllen er Bescheid uns brächte, Wir wußtens nicht.
74 Und als wir, sterbend schon, so unverhofft den Wogen Entrannen, sprich, wer anders als die Macht Die uns beschützt, hat uns bisher bedacht? Aus ihrer Brust hab' ich's gesogen, Das Wasser, das in dieser bangen Nacht Mein kaum noch glimmend Licht von neuem angefacht!
Wo sind hin die Schifferchöre, Die in feuchten Tauen tanzten? Ist von all dem stolzen Volke An dem Fels der Ruf verhallet? Und das Meer spielt mit den Toten, Mit den Segeln, mit den Masten; Sterbend zischen noch die Kohlen, Und dann schweigt und ruhet alles. Und die Sterne zu dem Monde Brechen aus in bittre Klagen: Ach! wo ist die schöne Tochter, Die uns grüßte mit Gesange?
Nun warte ich meiner Erlösung , dass ich zum letzten Male zu ihnen gehe. Denn noch Ein Mal will ich zu den Menschen: unter ihnen will ich untergehen, sterbend will ich ihnen meine reichste Gabe geben! Der Sonne lernte ich Das ab, wenn sie hinabgeht, die Überreiche: Gold schüttet sie da in's Meer aus unerschöpflichem Reichthume, also, dass der ärmste Fischer noch mit goldenem Ruder rudert!
Aus dem Kerker hergeschleppt, zugeschleudert wurde ich ihm von dem Judex, der mir einen zitternden und zagenden Liebling von niederer Geburt erwürgt hatte. Nicht jedes Weib würde dir solches anvertrauen, Wulfrin." "Ich glaube dir", sagte dieser. "Einer Gezwungenen und Entwürdigten", betonte sie, "gab dein Vater sterbend die Freiheit. Und ich wurde Herrin von Malmort.
Schon wälzten sich viele von diesen sterbend auf dem Felde voll Leichen und Sterbenden, andere wankten in ohnmächtiger Wut schnaubend noch einmal gegen die sich schon schließende Phalanx, die sie nicht mehr fürchtete. Indes hatte Alexander seine Reiter jenseits des Kampfplatzes gesammelt, während diesseits die Hypaspisten sich Schild an Schild formierten.
Alles war still um ihn her, er schlug die Augen wieder auf. Der runde Mond sahe durch die purpurnen Vorhänge der Fenster, die Stunde der Mitternacht ward ausgerufen. Alle Lichter im Saale waren erloschen, nur ein einziges brannte in der Ferne noch matt und blau und zuckte sterbend und flimmernd auf und nieder.
Der unerbittliche Krieg, den das Gespenst der legitimen Republik Jahrhunderte lang, von Cassius und Brutus an bis auf Thrasea und Tacitus, ja noch viel weiter hinab, gegen die Caesarische Monarchie gefuehrt hat dieser Krieg der Komplotte und der Literatur ist die Erbschaft, die Cato sterbend seinem Feinde vermachte.
Wort des Tages
Andere suchen