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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Nun ja, man hat bisweilen Abwesenheiten des Geistes; besonders die jungen Herren weiß und roth Sie heißen unrecht Mandel; Sie sollten Mandelblüthe heißen, denn Sie sind ja weiß und roth wie Mandelblüthe Nun ja freilich, der Hofmeisterstand ist einer von denen, unus ex his, die alleweile mit Rosen und Lilien überstreut sind, und wo einen die Dornen des Lebens nur gar selten stechen.

Mit dem letzten Boote ging auch ich selbst an Bord, um nun unmittelbar darauf in See zu stechen, während bereits um das Schiff her alles mit schwimmendem Eise flutete und mit jedem Augenblicke ein völliges Einfrieren zu befürchten stand.

Nilkanta eilte hinaus. Er hätte ein Messer sein mögen, um Satisch zu zerfleischen, eine Nadel, um ihn durch und durch zu stechen, ein Feuer, um ihn zu Asche zu verbrennen. Aber Satisch trug nicht einmal eine Schramme davon. Nur sein eigenes Herz blutete unaufhörlich. Satisch hatte ein großes Tintenfaß von Kalkutta mitgebracht.

Kurz, in wenig Wochen war er mit dem Fräulein Oliva verlobt, und gleichzeitig reiste er nach der Hauptstadt, um eine reich verzierte Adreßkarte mit dem herrlichen Doppelnamen stechen zu lassen, anderseits ein prächtiges Firmaschild zu bestellen und einige Handelsverbindungen mit Kredit für ein Geschäft mit Ellenwaren zu eröffnen.

"Geschmeiße!" sprach das wilde Roß, "Du scheust dich nicht vor meinem Zaume? Wo bleibt die Ehrfurcht gegen mich? Wie? Darfst du wohl ein Pferd erbittern? Ich schüttle nur: so mußt du zittern." Es schüttelte; die Bremse wich. Allein sie suchte sich zu rächen; Sie flog ihm nach, um ihn zu stechen, Und stach den Schimmel in das Maul.

»Heute nichtflüsterte Antonina errötend, »ich hab’ ihn gestern nicht gesehn.« »Das glaub’ ichlächelte Theodora in sich hinein. »O wie schmerzlich werd’ ich dich bald vermissensagte sie, Antoninens vollen Arm streichelnd. »Schon in der nächsten Woche vielleicht wird Belisarius in See stechen und du, treuste aller Gattinnen, ihn begleiten. Wer von euren Freunden wird euch folgen

Hier wollte nun der Narr hauen und stechen und haderte mit seinen Leuten, daß sie ihn so feigherzig im Stiche gelassen. Wiewohl er sich endlich beruhigte, so nahm doch am nächsten Morgen an seinem Beispiele auch Madame den Mut, mit dem Soldaten, der ihr zur Aufwartung gegeben war, unsäuberlich zu verfahren.

Die schriftliche Urkunde davon ist bei der Verbrennung unseres Schlosses verloren gegangen, mein Großvater hat den Spruch aber zum ewigen Angedenken auf die goldene Siegelbüchse stechen lassen. Er lautet ganz klar: "Alektryo bringt dir Glücke selbst um Undank. Gockel Kopf Kropf Siegel Brod gab." Was aber die Worte: Kopf, Kropf, Siegel, Brod gab, bedeuten sollen, weiß ich nicht."

Alsbald entstund zwischen diesen Knechten ein nicht kleiner Zank um meinetwillen und ein feindliches Drängen hin und wieder, wie es die Streitlust erhöht und Brauch ist, wenn es bald zum Hauen und Stechen kommen soll. Das war denn sonder Zweifel auch hier ganz nahe, und statt des Freudenspiels, das sie halten sollten, waren sie dabei, sich hitzig zu bestreiten.

In der Aula zu Toledo Klingen schmetternd die Fanfaren; Zu dem geistlichen Turnei Wallt das Volk in bunten Scharen. Das ist nicht ein weltlich Stechen, Keine Eisenwaffe blitzet Eine Lanze ist das Wort, Das scholastisch scharf gespitzet. Nicht galante Paladins Fechten hier, nicht Damendiener Dieses Kampfes Ritter sind Kapuziner und Rabbiner.

Wort des Tages

zähneklappernd

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