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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sie hatte schon wieder mit Reden angefangen: »Meinen Karl fürchten die Menschen und hintergehen ihn zugleich und lachen ihn hinter seinem Rücken aus, denn sie gönnen gerade ihm merkwürdigerweise allen nur erdenklichen Schaden, und ich glaube deshalb, weil er seinen Wohlstand und sein Besitztum zu offen und zu ungeniert gezeigt hat, dermaßen, daß es ihnen in die Augen hat stechen müssen.

Bekommt Jemand eine Entzündung, sei es Lungen-, Brust-oder Bauchfell-Entzündung, und mag die Hitze noch so groß sein, der Schmerz mit der Entzündung fortwährend zunehmen, so wird doch ein aufgelegtes Pflaster von fein gerührtem Toppen-Käse ganz auffallend alles Stechen und Brennen heben, und recht bald wird die Entzündung gefahrlos sein.

Diese Person war ganz verschleimt; der Schleim löste sich massenhaft ab, und darauf hörte auch das Stechen auf der Seite bald auf, und es war gerade die höchste Zeit, um der Schwindsucht oder Lungenkrankheit vorzubeugen.

Dann hielt Tante Mimsey die Bibel zwischen beiden Händen so auf dem Tisch fest, daß sie aufrecht emporstand und forderte mich auf, mit der Nadel in die leicht zusammengehaltenen Blätter zu stechen. Das war mir neu, und ich zögerte. »Mutig«, sagte Kaja freundlich. Ich stach, das Buch öffnete sich an der Stelle des Spalts, und Tante Mimsey nahm die Brille. »Nun werden wir sehen«, sagte sie.

Er konnte diese Dinge einfach nach der orthodoxen Dogmatik behandeln und zum Beispiel die Stelle von der Schlange, die »denselbigen in die Ferse stechen werde«, als messianische Weissagung hinstellen, am Ende des Monats sein Gehalt einstreichen und die Verantwortung denen überlassen, die den Religionsunterricht verlangten, das war das sicherste.

Wollte Gott, meine Schultern fühlten Kraft, den Harnisch zu ertragen, und mein Arm Stärke, einen Feind vom Pferd zu stechen! Arme schwache Hand, von jeher gewohnt, Kreuze und Friedensfahnen zu führen und Rauchfässer zu schwingen, wie wolltest du Lanze und Schwert regieren!

Hatte denn diese Lehre wirklich nur die Bedeutung, daß der König ein göttliches und unveräußerliches Recht habe, sein Bildniß und seinen Namen in ein Petschaft stechen zu lassen, welches täglich gegen seinen Willen dazu gebraucht werden konnte, seine Feinde zum Krieg gegen ihn zu ermächtigen und seine Freunde an den Galgen zu schicken, weil sie ihm gehorcht hatten?

Henriettens wilde Annehmlichkeiten, ihre wohl lassende Dreustigkeit, ihre fröhlichen Entzückungen stechen mit den gründlichen Eigenschaften ihrer Schwester vortrefflich ab. Aber Juliane gewinnt dabei Lisidor. Und Henriette? Adrast. Verlieret dabei nichts. Nur daß Juliane Lisidor. Ho! ho!

Durch die Kruste, welche sich um das Fleisch gelegt hat, wird der Austritt des Saftes verhindert. Durch die hohe Temperatur des Fettes wird ein Teil des Fleischsaftes in Dampf verwandelt und dieser Dampf treibt das Fleischstück auseinander. Man darf aber nicht in das Fleisch stechen oder schneiden, sonst findet der Fleischsaft einen Ausweg und läuft in die Pfanne.

Die Kartoffeln werden sorgfältig abgewaschen und geschält. Die geschälten Kartoffeln legt man sofort wieder in kaltes Wasser, sonst werden sie mißfarbig. Man setzt sie mit kaltem, gesalzenen Wasser auf das Feuer und bedeckt den Topf mit einem Deckel. Der entstandene Schaum wird abgeschöpft und die Kartoffeln so lange gekocht, bis sie sich bei dem Stechen weich zeigen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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