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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Falsches Spiel hahaharief der Pole, verächtlich die geleerte Flasche von sich werfend, »die ganze Welt ist ein falsches Spiel, wir sind die Karten, die stechen und gestochen werden, auf die man setzt und gewinnt und verliert. Heute ist der Trumpf und morgen der heute hat der Bube Glück, morgen die Dame, hahahahahaha eine wilde, tolle, verrückte Welt

»Der Maurer hat mir geraten« schwenkte diese mit natürlicher Überlegenheit ab »ich soll ihr Glas vor das Loch streuen. Also hab ich Glas gesammelt und ihr gestrien, do stechen se sich herchSie ächzte. »Wenn ich nur wieder gesünd wär und aufstehn könnt. Das is ka Naches, so zu liegen. Nur gesünd sein, wenn mir Gott gibt

»Gott bewahre; ich meine, er selbst glaubt nicht daran. Und dann ist er doch auch zum Schlusse immer ganz anders. Wie soll ich auch solche Dinge glauben?! Wer glaubt denn heute an eine Seele?! Und gar an eine solche Seelenwanderung?! Daß ich gefehlt habe, weiß ich ganz gut; aber ich habe immer gehofft, es wieder gut machen zu können. Da ist gar kein Hokuspokus nötig. Ich zerbreche mir auch gar nicht den Kopf darüber, wieso ich meinen Fehltritt begehen konnte. So etwas kommt so rasch, so von selbst; man merkt erst nachher, daß man etwas Unkluges getan hat. Wenn es ihm aber Vergnügen macht, etwas Übersinnliches dahinter zu suchen, so soll er meinetwegen. Vorläufig muß ich ihm ja doch zu Willen sein. Wenn er nur lieber unterlassen möchte, mich zu stechen

Kommen hier nun die Neger an Bord eines solchen Korsaren, um einen friedlichen Verkehr anzuknüpfen, so fallen diese Räuber über sie her, legen sie samt und sonders in Ketten und Banden; und haben sie der Unglücklichen solchergestalt dreißig bis vierzig oder wie viele sie bewachen können, zusammengerafft, so stechen sie damit nach Südamerika hinüber, um sie an die Spanier oder Portugiesen loszuschlagen.

Er war ein armer Mensch gewesen und hatte bei einem Holzherrn als Knecht gedient; da wurde er auf einmal steinreich; die einen sagten, er habe unter einer alten Tanne einen Topf voll Geld gefunden, die andern behaupteten, er habe unweit Bingen im Rhein mit der Stechstange, womit die Flözer zuweilen nach den Fischen stechen, einen Pack mit Goldstücken heraufgefischt, und der Pack gehöre zu dem großen Nibelungenhort, der dort vergraben liegt; kurz, er war auf einmal reich geworden und wurde von jung und alt angesehen wie ein Prinz.

Bald gab es ein Ringelrennen, bald ein Stechen auf der Rennbahn, bald ein Ratswechsel oder sonst eine glänzende Feierlichkeit; auch fehlte es nicht an öffentlichen Reihentänzen auf dem Rathause oder auf dem Markte und durch alle Straßen, wo die Edelleute den Bürgerstöchtern goldene Fingerreife und seidene Tücher verehrten und gute Schwänke trieben.

Und ward aus gerufen in Frankreich und um liegenden Orten ein Stechen dieser Gestalt: welche Ritter willens wären, zu stechen aus Liebe der Jungfrauen oder Frauen, sollten erscheinen in der Stadt Neapel am Tage Unser Frauen Geburt. Da würde man sehen, wer sie lieb hätte.

"Also, daß ich meine Rede nicht vergesse, wollen der Herr Graf sich nicht ein Petschaft stechen lassen? denn wir sehen, daß sie Ihr Siegel in den Händen haben, welches ein Siegel des Gleichnisses, voll der Weisheit und ausnehmend schön ist."

Erst wenn diejenigen, die sich allmählich zu dem Rechten durcharbeitete und zugleich Großes wurden, gestorben sind, lobt man ihnen nach, daß sie dem Vorurteil zum Trotz, sich nicht begnügten, etwa bloß Spargel zu stechen, sondern etwas Bedeutendes geschafft zu haben.

So sehr man auch gewöhnt seyn mag, den Schmerz ohne Klage zu ertragen, so lebhaft einen auch der Gegenstand, den man eben beobachtet, beschäftigen mag, unvermeidlich wird man immer wieder davon abgezogen, wenn *Moskitos*, *Zancudos*, *Jejen* und *Tempraneros* einem Hände und Gesicht bedecken, einen mit ihrem Saugrüssel, der in einen Stachel ausläuft, durch die Kleider durch stechen, und in Nase und Mund kriechen, so daß man husten und nießen muß, sobald man in freier Luft spricht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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