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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Wenn es erlaubt ist, meinen Eindruck mit einem einzigen Wort zu erwähnen, so wäre zu sagen, daß ich „tirolisch“ gerufen habe: „Oha!“ Mehr Worte standen nicht zur Verfügung.... Das Staunen war zu groß. Der Eindruck viel gewaltiger als etliche Tage später hoch am Vratnik beim ersten Anblick der tief unten blauenden Adria, die der „Benzinist“ bereits kannte. Daß das Erscheinen eines Reichsdeutschen in Plitvice, im südlichsten Zipfel Kroatiens, Aufsehen erregte, ist begreiflich; haben ja noch wenige
Maßloses Staunen erfaßte den Grafen, aber aus dem Soldatenhaufen heraus schrie jetzt ein bärtiger Sergeant: #Morbleu! Sacre bleu!
Bei welchem Zauberer hast du gelernt?" rief der Koch mit Staunen. "Alles bis auf ein Haar hat er gesagt, und das Kräutlein Magentrost haben wir selbst nicht gewußt; ja, das muß es noch angenehmer machen. O du Wunder von einem Koch!"
Er habe sie mit Liebesworten überschüttet, aber noch viel mehr mit dem Gluthauch seines Wesens, und habe augenblickliche Antwort von ihr verlangt, ob sie die Seine sein wolle, so daß sie vor unsäglichem Staunen nicht habe die Augen abwenden können.
Er sprach es und lief zur Türe hinaus, und Kalum-Beck schaute ihm sprachlos vor Staunen nach. Den andern Morgen aber, nachdem er sich den Fall recht überlegt hatte, schickte er seine Packknechte aus und ließ überall nach dem Flüchtling spähen.
»Nein, bloß für mich; ich habe mir nie etwas anderes gewünscht und gekauft als naturwissenschaftliche Bücher, schon seit Jahren weiß ich mir nichts Schöneres.« Vor seinen Büchern stehend, sprach der Apotheker über die verschiedenen Werke und stellte, ohne daß es Hermann nur recht bemerkte, eine Prüfung mit ihm an, über deren Ergebnis er staunen mußte.
Er folgte dem Menschen, obwohl alle Fibern seines Leibes widerstrebten, mit Grauen fühlte er sich Schritt um Schritt gezogen, seine Augen waren aufgerissen, Staunen und Schrecken lagen in seinem Gesicht, und die Hände hielt er mit gespreizten Fingern von sich gestreckt.
Doch nun sind wir ja dicht bei der Stadt: könnt Ihr mir sagen, wo ein gewisser Adolf van Nieuwland wohnt?« »Adolf van Nieuwland?« rief der Ritter, »der bin ich ja, mit dem Ihr sprecht!« Der Priester schien baß verwundert. Er blieb mitten auf dem Wege stehen und blickte den Junker mit geheucheltem Staunen an. »Wie, Ihr seid Adolf van Nieuwland? Dann ist also Machteld van Bethune in Eurer Wohnung!«
Er sah beständig die weißen Kissen an, tastete beständig mit der Hand über das weiße Linnen, das ihn bedeckte, und in seinen Mienen war ein so maßloses Staunen, eine so maßlose freudige Bestürzung, daß man sofort begriff, er war Zeit seines Lebens nie in einem Bett gelegen, und erst recht nicht in einem solchen Bett.
Es entstand eine kleine Pause, als ich schwieg. Ein sonderbarer Blick voll Gift und Staunen traf mich, haftete wider Willen an meinen Zügen, umglitt mich, verächtlich geworden, und löste sich endlich in einem Lächeln, voll Neugier und Herablassung. »Schon gut, schon gut,« sagte er, »Sie werden mich nicht beschwatzen.«
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