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Aktualisiert: 15. Mai 2025
In Plitvice kann man, was im Flachlande Kroatiens unmöglich ist, reichlich und gefahrlos
In drängender Sehnsucht nun weiter mit der Höchstgeschwindigkeit des Kraftwagens, hinein in die Märchenwelt von Plitvice. Ein blauschimmernder See, umrahmt von herrlich prangenden Wäldern, die Üppigkeit einer Tropenwelt; hochstämmige Buchen mit mächtigsten Kronen, dichtbemantelte Edeltannen, Ahorn massenhaft mit großartigem Wuchs. Nicht minder häufig die Eibe, doch nur als Gestrüpp.
Auf der flinken Fahrt zu den so gut wie unbekannten Wasserwundern von Plitvice macht man erstmals die Bekanntschaft mit der stahlblauen Korana in Karlstadt, wo sich Kulpa und Korana, diese interessanten Flüsse Kroatiens, vereinen. Was doch die Neuzeit alles schafft!
Doch der Süden, der mir unbekannte Süden Kroatiens, die Schilderungen von der märchenhaften Schönheit der Korana und von Plitvice gaben den Ausschlag! Also los!
Wenn es erlaubt ist, meinen Eindruck mit einem einzigen Wort zu erwähnen, so wäre zu sagen, daß ich „tirolisch“ gerufen habe: „Oha!“ Mehr Worte standen nicht zur Verfügung.... Das Staunen war zu groß. Der Eindruck viel gewaltiger als etliche Tage später hoch am Vratnik beim ersten Anblick der tief unten blauenden Adria, die der „Benzinist“ bereits kannte. Daß das Erscheinen eines Reichsdeutschen in Plitvice, im südlichsten Zipfel Kroatiens, Aufsehen erregte, ist begreiflich; haben ja noch wenige
Das Herz flog dem Freunde R.U. entgegen, der den Vorschlag gemacht hatte, sein neugekauftes Automobil zu einer Fahrt nach „Halbasien“, hinunter zu den Wasserwundern von Plitvice im südlichsten Zipfel von Kroatien zu erproben. Praktisches Geographiestudium! Reisen bildet! „Automobilfahren ist schöner noch als Jagd und Liebe!“ Dieser Ausspruch kühlte meine Begeisterung ab.
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