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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es war noch beinahe menschenleer hier oben. Die Bänke jenseits des Weges standen einsam, und hie und da blickte zwischen den Bäumen eine Statue hervor, weissschimmernd vor Sonne, während doch ein welkes Blatt dann und wann langsam darauf niedertaumelte.
Die siebente Statue willst du? Ja, die hat einen Wert; da kriegt man schon in einem jeden Versatzamt was d'rauf. Eduard. O, schenke sie mir! Florian. Rucken S' heraus damit! Longimanus. Nur Geduld! Weißt du was? Umsonst ist der Tod! Wenn man etwas haben will, so muß man auch etwas dafür tun; nicht wahr? Florian. Ja, springen muß man immer was lassen. Longimanus.
Und ebenso wirft jener Genius Irrthümer, Laster, Hoffnungen, Wahnbilder und andere Dinge von schlechterem wie von edlerem Metalle hinein, denn die Statue der Menschheit muss herauskommen und fertig werden; was liegt daran, dass hie und da geringerer Stoff verwendet wurde? Eine Cultur der Männer. Die griechische Cultur der classischen Zeit ist eine Cultur der Männer.
Ihre Bewunderer folgten und öffneten die Thüre des Tempels mit Gewalt, und da stand Rotanda mit dem Schilde in ihrer Linken und dem Schwerte in ihrer Rechten; ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen flammten in feurigem Mut. Ah, wie schön! rief das Volk der Griechen; ah, wie schön! Sie sei die Göttin dieses Tempels! Und das Volk nahm die Statue der Göttin Diana und warf sie hinaus vor den Tempel.
Betrachtet man, daß der Kopf und die Augen aufwärts gerichtet sind, und daß die Figur sich mit dem Schilde vor etwas, das von oben her kommt, zu verwahren scheint, so könnte man diese Statue mit mehrerem Rechte für eine Vorstellung eines Soldaten halten, welcher sich in einem gefährlichen Stande besonders verdient gemacht hat: denn Fechtern in Schauspielen ist die Ehre einer Statue unter den Griechen vermutlich niemals widerfahren: und dieses Werk scheinet älter als die Einführung der Fechter unter den Griechen zu sein."
Als der sechzehnjährige Karl Roßmann, der von seinen armen Eltern nach Amerika geschickt worden war, weil ihn ein Dienstmädchen verführt und ein Kind von ihm bekommen hatte, in dem schon langsam gewordenen Schiff in den Hafen von New York einfuhr, erblickte er die schon längst beobachtete Statue der Freiheitsgöttin wie in einem plötzlich stärker gewordenen Sonnenlicht.
Die niederere erglänzt silberartig und ist mit goldenem Gesträuch bewachsen. Auf ihrem Gipfel erblickt man die Statue des Reichtums mit einem goldenen Füllhorn. Die noch höhere Alpe ist steil, mit Lorbeerbäumen bewachsen, auf ihrer Spitze steht der goldene Tempel des Ruhmes, aus welchem eine Sonne strahlt, die den ganzen Horizont um das Haupt des Berges rötet.
Eine Privatstraße führt am Bergabhang entlang zum Hause, rechts zwischen Bäumen winkt auf einer weit vorspringenden Terrasse eine Marmorsäule mit einer Büste, wie die Statue im „Heiligen Hain“. Wie dort empfängt der Schatten der Bäume den Besucher, der durch das Gartentor eintritt. Böcklin hat die Wohltat des eigenen Heims tief empfunden und begann sofort mit der Ausschmückung.
Er öffnete es und zeigte auf einen Stein in der Mauer, der einmal eine schlechte Statue gewesen sein konnte. »Dieser Stein zierte dereinst«, sagte er mit einem tiefen Seufzer, »das Grab von Richard Löwenherz, König von England und Herzog von der Normandie. Die Kalvinisten haben ihn so zugerichtet, meine Herrschaften. Sie haben ihn aus Bosheit hier eingesetzt.
»Mama, du sollst nicht so viel herumgehen«, mahnte Petra. »Zu meiner Zeit gab es andere Ehen«, sagte Frau König mit rasselnder Stimme. »Da war nichts als Einigkeit, Frieden, Gefälligkeit. Oft sag ich zu Petra ... nicht wahr, Petra –?« ... »Pottgießer hat eine römische Statue aus Spalato angekauft«, wandte sich Natalie an Petra. »Einen Antinous.
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