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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Auch will ich, daß man eine Flucht Von Küchen trifft am rechten Orte, Nebst Vorratskammern jeder Sorte, Und Ställe voll von edler Zucht. Ingleichen soll das Lustschloß innen Bevölkert sein mit einem Heer Von Dienern und von Dienerinnen. Das alles schaff' mir nach Begehr, Und wenn du fertig bist, komm wieder." Als er dem Geiste dies gebot, Sank abendlich die Sonne nieder.
In allen Winkeln des Bodens, der Ställe, des Gartens, unter allerlei Umständen studierte ich das Stück ganz in mich hinein, ergriff alle Rollen und lernte sie auswendig, nur daß ich mich meist an den Platz der Haupthelden zu setzen pflegte und die übrigen wie Trabanten nur im Gedächtnisse mitlaufen ließ.
Als Kommerzienrat Schellheim die Auherrschaft gekauft hatte, brachte er einen Baumeister aus Berlin mit, der ihm auf dem Auberge ein Schloß bauen sollte. Der Mann war ganz begeistert von der Anlage des Kuhstalls und schlug Schellheim vor, die kolossalen Fundamente beizubehalten und aus dem Stalle eine Halle, eine englische Halle, zu machen.
Merkwürdig. – Er hatte doch schon so oft mitten auf seinem Gehöft gestanden, aber heute befiel ihn zum erstenmal der Gedanke, daß all sein Hab, Häuser und Scheunen, Ställe und Gerätschaften, Menschen und Vieh wie von einem drückenden Traum befangen wären. Es zerfiel und zerbröckelte alles, es wurde morsch und verging. – Und er selbst? Erschreckt fuhr er auf.
»Selig die Geistesarmen!« meinte der Apotheker, zum Notar gewandt. Der feierliche Akt war zu Ende. Die Menge verlief sich. Und nachdem nun die Preisverteilung vorüber war, nahm jeder wieder seinen Rang ein, und alles lief im alten Gleise. Die Herren schnauzten ihre Knechte an, und die Knechte prügelten das Vieh, das mit grünen Kränzen um die Hörner in seine Ställe zurücktrottete.
Sie holte nun ihr Melkgefäß und ging in den Ziegenstall. Aber welch ein schreckensvoller Anblick, erwartete sie da! Ihr liebes, treues Haustier, die alte Ziege, lag ganz starr und tot im Stalle, und die zwei Jungen atmeten nur noch schwach.
Und da gewöhnte sie sich, in ein kleines Untertäßchen etwas kuhwarme Milch zu lassen, um dem Schlänglein dieses hinzustellen, und das trank die Milch mit gar großem Wohlbehagen und wendete dabei sein Köpfchen, und da glitzerte das Krönlein wie ein Demant oder ein Karfunkelstein und leuchtete ordentlich in dem dunkeln Stalle.
Nun hatte der Pfarrher zehn ander Pfarren geladen zur kirchweyhe, und ein yeglicher hatte eine köchin mit sich gebracht. Do sie aber leutte kommen sahen, lauffen die Pfaffen mit den huren alle in einen stalle, sich zu verbergen.
Die Bauernhäuser der Insel sind natürlich alle von Holz; dabei befinden sich Ställe für das Vieh und Gerüste zum Trocknen des Getreides und Heues; auch viele Schlitten sahen wir. Die Ziehbrunnen hatten mächtig lange Querbalken; bei dem einen ging er über eine Scheune hinweg.
Wagen und Kutschen standen im Hof, und man hörte, wie die Pferde im Stalle stampften, während sie gestriegelt wurden. Der Dorfspielmann saß allein auf der Treppe der Scheuer und stimmte die Fiedel. An einem Fenster im oberen Stockwerk stand die Braut fertig angekleidet und hielt Ausschau, um den Bräutigam zu sehen, bevor der sie erspäht hätte.
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