Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Christkindchen lag im Stalle und hörte die ersten schrein; die zweiten tragen wir alle zur Weihnachtszeit am Bein. Sind es die Stiefel, halten sie 'ne Weile; wird es der Junge, kriegt er halt Keile. Denk doch, wie du's dem Jungen an Einsicht bist und Geist; du mußt was andres dasselbe, das ihn sich bessern heißt.
Da sah es im Stalle ein weißes Pferd an der Krippe und kam auf den guten Einfall, das Pferd aus dem Stalle zu ziehen, es mit Stricken vor den Kasten zu spannen, und ihn so fortzuführen. Gedacht, gethan: die Waise schirrte das Pferd an, setzte sich auf den Deckel des Kastens, ergriff eine lange Ruthe und jagte in vollem Galop nach Hause.
„Leb’ wohl, du armer Wurm, dich wird nun auch niemand mehr füttern.“ Da hob sich das Schlänglein empor, als wollte es ihr seinen Kopf in ihre Hand legen, und plötzlich fiel das Natterkrönlein in des Mädchens Hand, und die Schlange glitt aus dem Stalle, was sie nie getan. Das war ein Zeichen, daß auch sie aus dem Hause scheide, wo man ihr fürder nicht mehr ein Tröpflein Milch gönnen wollte.
Wolltest du auch mit allen Leuten eines noch so großen Gebiets eine ganze Woche lang Heu führen, so würdest du doch dieses Schoberchen nicht fortschaffen. Was von oben her weggenommen wird, das wächst vom Grunde auf wieder nach. Merke wohl, was ich dir sage: du mußt morgen vor Tagesanbruch aufstehen, das weiße Pferd aus dem Stalle ziehen, und einige starke Stricke mitnehmen.
Ich sehnte mich ebenso heftig wie früher, und alles war mir ebenso zuwider wie immer. Es war an diesem Tage sehr viel drinnen und draußen zu tun; und als ich am Abend im Stalle fertig war und ins Haus ging, war auf dem Herd schon das Feuer angezündet.«
Da hörte er unten auf dem Hofe ein Pferd aus dem Stalle ziehen; nicht lange darauf, so donnerte der Galoppschlag über die Zugbrücke; dann weniger hörbar draußen auf dem Wege, und drüberhin aus den Kronen der alten Eichen, die zur Seite standen, flogen die Raben krächzend in die Luft.
An einem Sonntage saß er vor dem Stalle auf der Hundshütte, ließ eine silberne Sackuhr im Licht der Wintersonne spielen, der Bläsi sah dies aus der Ferne und lächelte höhnisch, am andern Tage aber holte ein Gensdarme den Zuckerhannes aus dem Mooshofe und führte ihn in das Amtsgefängniß.
Der Bauer führte ihn nach dem Stalle. Sie kamen in einen ganz dunklen Raum. Da sagte der Schlächter: ‚Aber Mensch, wie kann ich Ihnen für ein so elendes Tier so viel Geld geben, wie Sie verlangen?‘ – ‚Sachte‘, sagte der Bauer, ‚das hier ist nur der Rübenraum, die Kuh steht erst hinter der nächsten Tür.‘“ „Was gehen mich Ihre verdammten deutschen Witze an?“ grollte Stefenson.
Obgleich groß und angenehm, zeichnet er sich dennoch übrigens nicht aus; ebensowenig die Gärten und Anlagen. Das Merkwürdigste hier sind die prächtigen Ställe; sie gleichen wahrlich mehr einem Palaste als der Wohnung von Pferden. Sie umschließen einen großen viereckigen Hof von allen Seiten.
Peter fühlt sich da freilich etwas befangen, und seine Prozeßwutsünden fallen ihm schwer aufs Gewissen; aber ehrlich sagt er es rund heraus, daß durch seine frühere Streitlust und die fanatisch betriebene Salpeterei Kuh um Kuh aus dem Stalle zum Advokaten ging und fürs Thrinele jetzt kein Kuhschwanz mehr im Hause sei.
Wort des Tages
Andere suchen