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Aktualisiert: 16. Juni 2025
„Seid ihr die ganze Zeit über im Schulzimmer geblieben?“ fragte er, als er wieder in seine Klasse trat. Erwin Planck, ein frischer Bursche, der oft den Sprecher für die Klasse machte, gab auch jetzt aufrichtige Antwort: „Draußen ist ein ganzer Haufen Volksschüler; da können wir nicht hinaus.
Der Sprecher brach ab, setzte behutsam einige Schritte am Gelände empor vorwärts und hielt, sich reglos auf den Boden hinstreckend, eine aus einem langen Grashalm hergestellte kleine Schlinge vor eine schmale Felsritze, aus der das bläulich schillernde Köpfchen einer Eidechse hervorsah.
Der alte Sprecher und eine beschlußfähige Anzahl Mitglieder traten wieder zusammen, und unter schlecht verhehltem Hohne und Verwünschungen Seitens der Nation wurden sie zur ersten Macht des Staates ausgerufen. Auch ward ausdrücklich erklärt, daß es weder einen ersten Beamten, noch ein Haus der Lords ferner geben solle.
Das haben wir schon früher gehört!« »Wer macht sich über mein Lied lustig?« fragte die Drossel und versuchte den Sprecher zu entdecken. »Der von den Krähen Geraubte ist es!« antwortete der Junge. Da wendete der Krähenhäuptling den Kopf und sagte: »Hüte deine Augen, Däumling!« Aber der Junge dachte: »Ach, was kümmere ich mich darum! Nun gerade will ich dir zeigen, daß ich mich nicht fürchte!«
Der Sprecher war der Bootsmann der »~Jeanne d'Arc~,« der draußen in der Bai vor ihrem Anker ritt und dessen Mannschaft heute Feiertag bekommen hatte, der großen Volksversammlung wegen.
"Närrchen", sagte der erste Sprecher, "meinst du, daß wir einer so schmucken Kreatur, wie du bist, ans Leben wollen?" "Nein, aber ihm; ich weiß es." "Hast du sonst noch etwas dir auszubedingen, Fenice Cattaneo?" "Ja, daß ein Wundarzt mitgehe. Ist er schon unter euch, Signori?" Sie erhielt keine Antwort. Statt dessen steckten die drei Männer die Köpfe zusammen.
Carlsson hatte an der oberen Schmalseite des Tisches Platz genommen, Gustav die eine, Rundqvist die andere Breitseite, Norman die untere Schmalseite gewählt; man wußte eigentlich nicht, wer den Ehrenplatz hatte, sondern glaubte die vier Sprecher eines Ausschusses vor sich zu haben. Doch führte Carlsson das Wort, und seine Aussprüche betonte er, indem er mit der Gabel auf den Tisch stieß.
»Aber, Garde, ich will ja das auch nicht,« besänftigte der Bärenwirt. »Es kommt halt von selbst, ob Ihr wollt oder nicht aber das glaube ich auch,« der alte eiserne Sprecher lachte grimmig, »ehe das Dorf hudlig wird« eine Flamme schoß aus seinen Augen »ehe das Dorf hudlig wird, geschehen böse Dinge giebt es Aufruhr und Unglück.« »Seid doch kein Rabenvogel!
Pomare bog sich jetzt leise zu ihrem Sprecher über, und Raiata den Arm ausstreckend über das Volk, sagte mit seiner lauten, auch zu den Entferntesten klar und deutlich dringenden Stimme: »Ihr Männer von Tahiti und Imeo, Häuptlinge und Volk, und Ihr Fremden die Ihr gegenwärtig seid an diesem Tag, und Theil nehmt an unserem Schicksal; die Königin Pomare, Aimata, wird zu Euch sprechen und mit Euch sprechen über das Eingreifen einer fremden Macht in ihre Rechte, das sie, wenn sie es duldete, nicht mehr Königin sein ließ auf dem Thron Otu’s. – Erwäget wohl was heute verhandelt wird, es ist eine wichtige Sache und kein blinder Eifer dafür oder dagegen sollte die Entscheidung lenken, aber redet auch in Frieden und betet zu Gott daß wenn heute doch zornige Worte gesprochen werden sollten, sie mild und weich werden, wenn sie in Euer Herz eingehn, und dort nicht Aerger und bösen Geist erzeugen.«
»Die Missionaire treiben's zum Aeußersten in ihrem stolzen Wahn,« sagte Tati. »Und ihre kurzsichtige Politik wird ihnen das geistliche wie ihrer armen Königin das weltliche Regiment rauben,« sagte der erste Sprecher; »die einzige Rettung die dem Lande noch blieb, war eine vernünftige Mäßigung, die Missionair wie Franzose zugleich im Zaum gehalten hätte.«
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