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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Medea. Jason, ich weiß ein Lied. Kreusa. Sie weiß ein Lied, Das du einst sangst, hör zu, sie soll dir's singen. Jason. Ja so! Wo war ich denn? Das klebt mir an Aus meiner Jugendzeit und spottet meiner, Daß gern ich manchmal träumen mag und schwatzen Von Dingen die nicht sind und die nicht werden. Denn wie der Jüngling in der Zukunft lebt So lebt der Mann mit der Vergangenheit.
Ich trat ihm zur Seite und sagte: Herr Oheim, Wo ist die Stute? Wie schmeckte das Fohlen? Ihr habt Euch gesättigt, Habt mich vergessen! Ihr tatet nicht wohl: ich brachte die Botschaft! Nach der Mahlzeit schmeckte das Schläfchen. Wie lautete, sagt mir, Unter dem Fuße die Schrift? Ihr seid ein großer Gelehrter. Ach, versetzt' er: spottet Ihr noch? Wie bin ich so übel Diesmal gefahren!
"Ich bin kein Narr und auch kein Spitzbube, mag keines von Beiden werden, aber Geld muß her, Geld regiert die Welt und ich weiß, daß ich noch Geld wie Heu bekomme!" lächelt der Zuckerhannes bedeutungsvoll. "Ja, wenn Du deinen Kropf bis zum Bauche herab wachsen läßt, Dich dann in einen Kasten stellst und dem Publikum um Geld zeigst, dann kannst Du noch reich werden!" spottet der Indianer.
Das Pariser Parterr hat unstreitig sehr unrecht, wenn es seit dem königlichen Ringe, über den Boileau in seinen Satiren spottet, durchaus von keinem Ringe auf dem Theater mehr hören will; wenn es seine Dichter daher zwingt, lieber zu jedem andern, auch dem allerunschicklichsten Mittel der Erkennung seine Zuflucht zu nehmen, als zu einem Ringe, mit welchem doch die ganze Welt, zu allen Zeiten, eine Art von Erkennung, eine Art von Versicherung der Person, verbunden hat.
Das Gesetz Will ich vollzogen wissen. Mächt'ger Kaiser! Wenn Bitten dich bewegen wenn du mein, Wenn du der Tochter Leben liebst, so duld' es! Bewahren mich die Götter vor der Schuld, Daß sich ihr Geist nicht sättige. Er weide Mit Wollust sich an meinem Blut Sie löse Im Divan, wenn sie Scharfsinn hat, mein Räthsel! Er spottet meiner noch, wagt's, mir zu trotzen! Unsinniger!
Was sollen aber die Juden tun? Diese Frage ist schwieriger zu beantworten. Das Thema in seiner Unerschöpflichkeit spottet jeder Bemühung. Opfer sind nicht zureichend. Werbung wird mißdeutet. Vermittlung stößt auf Kälte, wenn nicht auf Hohn. Überläufertum verbietet sich dem, der sich achtet, von selbst.
Das Leben und Treiben, das Toben und Schreien hier spottet jeder Beschreibung, denn die Eingeborenen der niederen Klassen sind von Natur sehr zum Lärmen geneigt, und die Fremden glaubten ihnen in dieser Hinsicht nichts nachgeben zu dürfen.
Wo steckt hier das Unglaubliche? Ei freilich, weise Daja, wär's für dich Kein Wunder mehr; und deine Wunder nur Bedürf... verdienen, will ich sagen, Glauben. Daja. Ihr spottet. Nathan. Weil du meiner spottest.
Kämpfen wollen wir gegeneinander, da wird es sich finden. Vieles wißt Ihr zu sagen, wie vor der Affen Behausung Ich so großen Hunger gelitten, und wie Ihr mich damals Treulich genährt. Ich wüßte nicht, wie! Es war nur ein Knochen, Den Ihr brachtet, das Fleisch vermutlich speistet Ihr selber. Wo Ihr stehet, spottet Ihr mein und redet verwegen, Meiner Ehre zu nah.
Seiner selbst überdrüssig sein ist schrecklicher als sterben. Jeder Gedanke wird Anklage, das Herz erstickt in Melancholie, der Schritt spottet seines Zieles, nur Ekel saugt das Auge aus den Dingen, die Hand, wonach sie auch greift, sie hält nichts, der Mund mag nicht mehr reden, das Ohr nicht hören. Sich auskleiden am Abend, sich anziehen am Morgen, wozu?
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