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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Man mag die übernatürlichen Kräfte skeptisch beurteilen; Man leugne oder erkläre sie; sicher ist, daß jeder Organismus unter bestimmten Voraussetzungen ihrer Einwirkung unterliegt und dann gleich einem Körper, der seinen Schwerpunkt verloren hat, der gewohnten Bahnen spottet.
Ein sichres Zeichen, daß es möglich ist, Ich könne, was er fürchtet, durch mich selbst Erfahren Er versteht sich mit dem Prinzen! Nicht anders! Von ihm selbst hat er die Namen; Es ist ein abgeredet Spiel; ich bin Verrathen, und man spottet meiner! Altoum. Nun? Was zauderst du? Hör auf, dich selbst zu quälen, Entschließe dich! Turandot.
Das Mädchen flehte dagegen: »Spottet meiner nicht länger! ich darf und will euren Betheuerungen nicht glauben; es ist eine Laune, die euch angeflogen ist und ebenso wieder verfliegen wird. Mit euch Freundschaft zu halten widerstrebt meiner Seele. Ihr könnt nimmer Macht über mich gewinnen, denn ich kann euch der Wahrheit gemäß sagen, eher lasse ich mir das Leben nehmen, als meine Ehre beschimpfen.
Dein Kind, was sucht' es einer andern Bett? Was stahlst du sie, hast du sie nicht geliebt? Und liebtest du sie, was verstößt du sie? Ihr spottet nun nicht mehr der Kolcherin. Ich mag nicht länger leben auf der Erde Zwei Kinder tot, das dritte hassenswert. Führt mich nur fort und, wollt ihr, tötet mich. König. Tat ich ihr Unrecht bei den hohen Göttern Ich hab es nicht gewollt!
Was ich längst bei mir beschlossen, Jetzt und jetzo führ ich's aus. Könnt ihr länger es mit ansehn, Wie der eingedrungne Fremde Eurer und der Euren spottet? Jeden Tag an Kühnheit wachsend, Jede Stunde an Gewalt? Schwinden täglich nicht die Besten, Denen seine Furcht mißtrauet, Unbemerkt aus unsrer Mitte? Wie? Wohin? Wer kann es wissen?
Bis auf den heutigen Tag hat die Gesellschaft in Frankreich einen Mittelweg einzuschlagen verstanden: sie spottet, wenn daraus Unglück entsteht. Wie die Spartaner, die nur die Ungeschicklichkeit bestraften, scheint sie den Diebstahl zuzulassen. Aber vielleicht ist dieses System sehr klug.
Wenn du wenn du dich unsrer Sach' entziehst, Bist du kein Rosenberg; ein Schurk'! Nicht wahr? Milota. So ist's! Zawisch. Ei ja! Wie fuehren wir's denn aus? Beim naechsten Kirchgang drueck dich an den Koenig Und tritt ihm auf den Fuss. Das schmerzt verzweifelt, Und so bist du geraecht! Benesch. Er spottet unser? Mein Kopf! Mein Kopf! Er ist kein Rosenberg! Milota. Komm, Bruder, lass uns gehn!
Im Finstern stehen sie! Bancbanus. Was kümmert's dich? Geh mit dem Licht voran, und leuchte! Fort! Er ist nicht aufzubringen, nicht zu ärgern, Was ich beginn, er spottet meiner Wut!
"Hat man den "Schwanenhals" wieder erwischt? He, der ist Euch schön durchgebrannt trotz Eurer Vorsicht?" grinst das Affengesicht. "Bringen Sie doch dem Juden da zwei Zentner Knoblauch, er riecht dann erträglicher!" spottet der Einäugige.
Der Kastellan geht vorüber. Nothhafft von Wernberg. Nun, Alter, schon wieder in die Kapelle? Kastellan. Ich stoß dich um, sagte der Ritter zum Becher, und tat's, siebenmal hintereinander. Aber der Becher stieß ihn wieder um, und da fiel er dem Teufel in die Arme, der schon längst hinter ihm stand! Hütet Euch und spottet nicht! Sechste Szene Frauenhoven. Wo bleibt der Herzog?
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