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Aktualisiert: 12. Juni 2025
O sehet mich an, Mylord, und streket eure Hand zum Segen über mich aus. Nein, Mylord, ihr müßt nicht knien. Lear. Ich bitte euch, spottet meiner nicht. Ich bin ein sehr thörichter weichherziger alter Mann, achtzig und drüber, und, aufrichtig zu seyn, ich fürchte, ich bin nicht bey meinem völligen Verstande.
Der Herzog wird dadurch so aufgebracht, daß er schwört, die Unerbittlichkeit seiner marmorherzigen Tyrannin an ihrem jungen Liebling, an Cäsario zu rächen Ich will ihn, sagt er, aus diesem grausamen Auge reissen, wo er siegreich und gekrönt dasizt und seines Herrn spottet; ich will das Lamm das ich liebe, opfern, um ein Raben-Herz in der Brust einer Daube zu durchboren.
Eine absolut »subjektlose« Psychologie, die alles aus der bloßen Verbindung absolut selbständiger Elemente erklären will, spottet ihrer selbst und weiß nicht wie.
Rührt diese Lockung nicht zur Liebe sie, Send einen Brief von deinen edlen Taten: Sag ihr, du räumtest ihren Oheim Clarence Und Rivers weg; ja, halfest ihrethalb Der guten Tante Anna schleunig fort. Richard. Ihr spottet, gnäd'ge Frau: sie zu gewinnen Ist das der Weg nicht. Elisabeth. Keinen andern gibt's, Kannst du dich nicht in andre Bildung kleiden Und nicht der Richard sein, der all dies tat.
Ja, Abdallah, der Donner kann sich nicht durch die schwachen Saiten der Laute wälzen, sie brechen unter seiner Last. Je eilender wir diesem Gedanken folgen, je weiter flieht er von uns hinweg und um so lauter spottet ein höhnendes Gelächter unsrer Schwachheit. Abdallah. Eine fremde Hand streckt sich uns entgegen, aber wir verstehen ihr Winken nicht. Omar.
Was Ihr selbst wollt! Agnes. Was ich selbst will? Oh, spottet meiner nicht! Ihr werdet mir die düstre Pforte nicht wieder öffnen, die man so fest hinter mir verriegelt hat! Preising. Ich werde, wenn Ihr Euch fügt! Agnes. Und was verlangt Ihr von mir? Preising. Ich stehe hier für den Herzog von Bayern. Preising.
Wer das zu bitten sich erkühnet, Was er nicht wünscht, entehret Gott. Wer täglich Gott die Treue schwöret, Und dann vergißt, was er beschwur; Und klagt, daß Gott ihn nicht erhöret, Der spottet seines Schöpfers nur. Bet oft zu Gott, und schmeck in Freuden, Wie freundlich er, dein Vater, ist. Bet oft zu Gott, und fühl in Leiden, Wie göttlich er das Leid versüßt.
Das sollte freilich nicht. Doch Hero weiß wohl kaum, daß wir vermeiden, Durch Licht und Flamme, Bösgesinnten, Feinden, Den Weg zu zeigen selber durch die Klippen, Mit denen sich die Küste gürtend schützt. Drum warne sie! Tempelhüter. Ei, daß sie meiner spottet! Sie wußt' es wohl, und dennoch brannte Licht, Das macht: sie wachte, Herr. Priester. So? Tempelhüter. Bis zum Morgen.
Der Gleisner Ulrich zahlt es ist bequem Nicht für den Ulrich mehr von ehedem! "Rom oder Luther", spottet er beim Wein, "Schuh oder Stiefel Herzog will ich sein!" Ich glaub's, daß er in Stuttgart Einzug hält Wer thront im Himmel? Wer regiert die Welt? Wir stehn in gleichem Lebensalter schier, Um zehen Jahre schien er jünger mir!
Er konnte sich eines Ringes dazu bedienen, und das durfte ich nicht; denn seit dem königlichen Ringe, über den Boileau in seinen Satiren spottet, würde das auf unserm Theater sehr klein scheinen." Aber mußte denn Voltaire eben eine alte Rüstung anstatt des Ringes wählen? Als Narbas das Kind mit sich nahm, was bewog ihn denn, auch die Rüstung des ermordeten Vaters mitzunehmen?
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