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Aktualisiert: 12. Juni 2025
„Klein-Berlin“, wiederholte er, schmerzlich lächelnd, und noch einmal mit der Gebärde heiligen Zornes, so daß mehrere Leute sich umsahen: „Klein-Berlin ... Im Schatten meiner Kirche! Solch ein Haus! Und der Magistrat will mich nicht hören, er spottet meiner. Aber er spottet noch eines anderen, –“ damit setzte sich der Pastor wieder in Bewegung – „und der lässet seiner nicht spotten.“
O, fragt mich nicht, wie ihr es machen sollt, aber erinnert euch dessen, was ich sage, und heiratet nicht, bis nicht die ruhige, gemäßigte, schöne und friedvolle Neigung, über die ihr jetzt spottet, in euren Augen ein Hafen des Friedens vor den Stürmen und Lasten des Lebens geworden ist, und das höchste Gut, das es euch bieten kann.“
Es ist kein Gott! rief er lauter, die Ewigkeit verspricht ihn vergebens, tausend Ewigkeiten sind verflossen, die Welten rollen sich durch die Unendlichkeit, und sehen ihm mit harrendem Auge entgegen, aber er kömmt nicht. Wo steht er verborgen und spottet der Erwartung? Das Kochen seines Busens ward wüthender, er schlug heftig an seine Brust.
Und wenn man das Glück hat, bei der Betrachtung dieses Bildes die über dem Mokattam-Gebirge heraufsteigende Sonne als Frühbeleuchtung zu haben, so spottet das Ganze jeder Beschreibung, und selbst der eingebildetste Pedant, der nörgelndste Philister wird von der Großartigkeit dieses Panoramas überwältigt werden.
Kann ich es immer vermeiden, so bleibt mirs ferne vom Gaumen. Ei! was hab ich gehört! versetzte der Braune, Herr Oheim! Ei! verschmähet Ihr so den Honig, den mancher begehret? Honig, muß ich Euch sagen, geht über alle Gerichte, Wenigstens mir; o schafft mir davon, es soll Euch nicht reuen! Dienen werd ich Euch wieder. Ihr spottet, sagte der andre.
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