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Aktualisiert: 4. Juni 2025
"Es ist unbegreiflich, was es für herrliche Leute unter den Militärs gibt," unterbrach ihn die Wirtin, andächtig staunend. "Und dann, Madame, lassen Sie ihn erst noch die Galabeinkleider da anlegen, den Federhut aufsetzen, seine goldenen Sporen mit den silbernen Rädchen an den feinen Absätzchen, denn Füßchen hat er trotz einer Dame, lassen Sie mich ihm den St.
»Bist du vielleicht in deiner gegenteiligen Stellung zur Agrarfrage weniger Theoretiker als er?!« spöttelte Geier. »Die Güter, auf denen du dir die Sporen des Praktikus verdient hast, liegen doch auf dem Monde!« Mit einer entschuldigenden Gebärde wandte er sich mir zu. »Verzeihen Sie, wenn wir uns auch in Ihrer Gegenwart noch mit so uninteressanten Dingen beschäftigen «
Ich habe nicht getrunken. Ich habe die Grenzscheide nicht verrückt. Ich habe meinem Pferd, wenn es bergan ging, nicht die Sporen gegeben, ich habe die Kühe im Winter nicht hungern lassen. Ich habe die Schafe im Sommer nicht mit ihrer Wolle herumlaufen lassen.« Und um ihn her wiederholt das weinende Gesinde wie ein Echo: »Er ist ein guter Hausherr gewesen, ach, Herr Gott!
Ich wartete nicht auf den Fähndrich; ich stürzte die Treppe hinauf, ich fiel nieder zu den Füßen des Herzogs, der mich betroffen und unwillig aufstehen hieß. Er hatte Stiefel und Sporen an, und doch einen Schlafrock, den er sorgfältig über der Brust zusammenhielt.
Sie kamen zu dem Lande, wie ihr Hochsinn gebot, Mit Speren neu geschliffen, mit wohlgeschaffnem Schwert, 414 Das bis auf die Sporen gieng den Helden werth. Die Wohlgemuthen führten es scharf genug und breit. Das alles sah Brunhild, diese herrliche Maid.
In Alpirsbach brennt es; schon wimmern die Glocken schaurig um Hilfe. Der Abt drückt dem müden Gaul die zackigen Sporen aufs neue in die Weichen und rast dem Kloster zu. Dunkle Gestalten rennen hin und her und suchen zu bergen in den brennenden Häusern der Stiftshörigen; doch die trunkenen Soldaten wehren den Mönchen brüllend und jauchzend.
Er hat die beste Ziege an den Zinsmeister abzuliefern und vom Weib das Haupttuch, den Gürtel und die guten Schuhe! So verlangt es das Erbrecht des Klosters! Weh' dir, wenn du nicht getreulich zinsest!“ Dem Gaul die Sporen gebend, sprengt der herrische Abt davon. Wie vernichtet steht der Pelagier, bittere Thränen fließen über seine Wangen.
Er trug eine goldene Weste mit dem Wahlspruch: Jugend hat keine Tugend! Er trug goldene Sporen und ritt auf einem weißen Hengst; er stellte denselben in den ersten Gasthof und rief: Ich kümmere mich den Teufel darum, denn es ist Frühling und Jugend muß austoben! Er zahlte alles bar und alles wunderte sich über ihn. Er trank den Wein, er aß den Braten, er sagte: das taugt mir alles nichts!
In diesem Augenblick verstummte das Summen der Menge, und das Schweigen wurde so tief, daß man ein Kind hätte sprechen hören können. Der alte Herr und seine Tochter, die beide ganz Auge zu sein schienen, vernahmen jetzt ein Geräusch von klirrenden Sporen und rasselnden Degen, das unter dem hallenden Bogengange des Schlosses hervorklang.
Er hatte den Vorsprung, Und es ward dem Pferde zu sauer, da sagt' es zum Manne: Sitze was ab, ich bin müde geworden, der Ruhe bedarf ich. Nein! wahrhaftig, versetzte der Mann: du sollst mir gehorchen, Meine Sporen sollst du empfinden, du hast mich ja selber Zu dem Ritte gebracht; und so bezwang es der Reiter.
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