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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Hier wurden nicht mehr vor der Bestimmung des Einsatzes nach allerhand abergläubischen Regeln die Kämpfer stundenlang miteinander verglichen, wie es bei den Bahau oberhalb der Wasserfälle Sitte ist, sondern nach kurzer Besprechung waren die Vorbereitungen getroffen, die Einsätze bestimmt, die eisernen Sporen angebunden, und das Wetten begann.
Als sich jetzt aber die anerkannte Schönheit dem Wettstreit aussetzte, und der Sieger zu viel zu gewinnen hatte, fühlte er sich veranlaßt, die Sporen zu benutzen und den Kamm zu erheben; mit dem festen Entschluß, der Hahn zu werden, ging er auf den Holzplatz hinunter, wo das Spiel schon in vollem Gange war.
Die Bewegung, welche durch die Flucht eines Mädchens in eine gute Bürgerfamilie, ja in ein ganzes Städtchen gekommen war, hatte er mit Augen gesehen; die Szenen auf der Landstraße und im Amthause, die Gesinnungen Melinas, und was sonst noch vorgegangen war, stellten sich ihm wieder dar und brachten seinen lebhaften, vordringenden Geist in eine Art von sorglicher Unruhe, die er nicht lange ertrug, sondern seinem Pferde die Sporen gab und nach der Stadt zu eilte.
Er ritt, sein fürstlich Haupt bedeckt mit goldnem Dache, In ihm des Löwen Mut, und unter ihm ein Drache. Und wie der scharfe Zorn ihm selbst die Sporen gab, Gab er dem Ross den Sporn, und flog den Berg herab. Der Kampflust heißes Blut in seinen Adern sott, Ihm flog des Pulses Glut wie seines Rosses Trott; Da kont in seinem Mut aufhalten ihn kein Gott.
Ich stürzte vorwärts zu meinem Pferd. Ich nahm mein Lasso vom Sattel und sprang auf das Pferd ohne Sattel. Ich ritt langsam zum Pfad zurück durch die Bäume. Flake schien die Eile zu spüren. Er ging so schnell er konnte, ich brauchte ihn nicht anzuspornen. Ich hatte das Mundstück rausgenommen, so dass er grasen konnte. Ich führte ihn jetzt nur mit den Sporen.
Aber wenn Du nach Haus kommst, so schau in den geschnitzten Schrank, dort wirst Du etwas finden, das vielleicht zu einem neuen Mieder oder zu einem Röckchen für den Sonntag reicht. Nun, und wenn Du es dann zum ersten Mal anhast und Dein Schatz Dich darin küßt, so denke an Georg von Sturmfeder!" Der junge Mann gab seinem Pferd die Sporen und trabte über die grüne Ebene hin dem Städtchen zu.
Die Wände waren kahl und überall von den unverstopften Spalten der übereinander gelegten und nur oberflächlich zusammengefügten Stämme durchbrochen; nur wo die beiden schmalen, kaum mit dem nothdürftigsten Bettzeug belegten Betten standen hatte, vielleicht die Hand der Frau, Maisstöcke und Überreste von Kleidungsstücken hineingestopft, unmittelbaren Zug wenigstens von dort her abzuhalten. An der einen Wand hing ein zerbrochener Spiegel von starkem herrlichen Glas, dessen verwitterter, einst reich vergoldet gewesener goldener Rahm durch Streifen Hickorybast zusammengehalten wurde. Dicht daneben war ein roh gespaltenes Bret durch hölzerne Pflöcke in den dicken Eichenstamm befestigt, und neben einem alten Pulverhorn und ein paar nachlässig dahinaufgeworfenen Sporen, neben Blechbechern und alten Kannen und blechernen Tellern, standen einzelne Obertassen mit abgebrochenen Henkeln und ausgebrochenen Stücken, aber vom feinsten vergoldeten und gemalten Severs-Porcellan. Nur über dem Bett der Frau hingen noch zwei Bilder aus der früheren Zeit die ihrer Eltern mit unzerbrochenen Gläsern; aber die Feuchtigkeit des Hauses hatte das Papier vergilbt und gefleckt, daß sich kaum noch eine
Auf deine Kappe nimms. Ich folge dir. Ich nehms auf meine Kappe. Folgt mir, Brüder! Szene: Zimmer in einem Dorf. Dritter Auftritt Ein Hofkavalier, in Stiefeln und Sporen, tritt auf. Ein Bauer und seine Frau sitzen an einem Tisch und arbeiten. Hofkavalier. Glück auf, ihr wackern Leute! Habt ihr Platz, In eurem Hause Gäste aufzunehmen? Der Bauer. O ja! Von Herzen. Die Frau. Darf man wissen, wen?
Lockt ihn die Ferne, begehrt er, seine Kräfte zu erproben, um seinem Mute vor sich selbst ein Zeugnis abzulegen, so genügt ein Druck der Sporen, und er spottet aller Hindernisse. Er ist der Künstler, der freie, starke, arme Arbeiter aber sind jene anderen, abhängig von ihrer Maschine, ihr untergeben.
Kaum anders, als mit der geschlechtlichen, verhält es sich mit der vegetativen Reproduction, die bei den Epiphyten im Ganzen eine weit grössere Rolle spielt, als bei Bodenpflanzen, was wohl mit der grösseren Unsicherheit der Vermehrung durch Samen und Sporen zusammenhängt.
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