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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Noch einmal sah der Graf nach diesem Engelsbild herauf: das in der Glorie der jungfräulichen Unschuld, mit der Wehmut gekränkter und doch verzeihender Liebe zu ihm herabsah noch einmal, vielleicht das letzte Mal hienieden, warf er einen seiner Feuerblicke zu ihr hinauf, und eine Träne blitzte in seinem Auge; jetzt aber stieß er seinem Pferde beide Sporen in den Leib, daß es wuterfüllt kerzengerade aufstand; unwillkürlich bog sich seine Hand nach dem Mund, er warf ihr einen herzlichen Kuß zu: "Adieu mon coeur!" rief er, und dahin flogen die Reiter; in einem Augenblicke war nichts mehr von ihnen zu sehen.
Da er einmal oben saß, war es nur ein Augenblick, in welchem er sich gleichsam festzusetzen suchte, dann gab er die Sporen, tat einen Ruf, und mit einer so fürchterlichen Schnelligkeit, daß man kaum mit den Augen blicken konnte, daß die Funken in Schwärmen sprühten, flog er über den Steindamm hinaus.
Als dieser sich nannte, rief der Ritter aus: "Bist du wirklich der Morholt, der meinen Vater 'le duc de laval' getötet hat, den ich schon so lange vergeblich gesucht habe? Es ist meine Pflicht als Sohn, meinen Vater zu rächen." Damit gab er seinem Pferde die Sporen und durchbohrte die linke Schulter des Morholt, so daß derselbe vom Pferde stürzte. Beim Fallen brach der Lanzenstiel.
Erstes Lied: Ein Lämmlein trank vom frischen usw. Zweites Lied: Schönstes Hirschlein über die Massen usw. Drittes Lied: Kein schöner Leben auf Erden usw. und probierte die Trommeln. Kommt auf einmal der Schneider herein mit rotem Rock, hirschledernen Beinkleidern, Halbstiefeln und Zotteln daran und zwei Sporen.
Plötzlich spricht der Herrscher ein Wort, Victor gibt seinem Pferd die Sporen und sprengt im Galopp davon. Aber der Schatten eines Prellsteins auf dem Sande macht das Pferd scheu es stutzt, weicht zurück und bäumt sich so heftig, daß der Reiter in Gefahr scheint. Julie wird blaß und stößt einen Schrei aus. Alles wirft ihr neugierige Blicke zu, sie aber sieht niemand.
Die Burg war still und tot, Georg raffte sich auf, zog die schweren Sporen und Stiefel ab, hüllte sich in seinen Mantel und öffnete behutsam die Tür seiner Kammer. Er hielt den Atem an, um sich nicht durch Schnauben zu verraten. Die Angeln seiner Tür knarrten, er hielt an, er lauschte, ob niemand diese verräterischen Töne gehört habe. Es blieb alles still.
Es war der König Lüdegast, der hütete sein Heer. Der edle Fremdling sprengte herrlich wider ihn einher. Nun hatt auch ihn Herr Lüdegast sich feindlich erkoren: 189 Ihre Rosse reizten Beide zur Seite mit den Sporen; Sie neigten auf die Schilde mit aller Macht den Schaft: Da kam der hehre König darob in großer Sorgen Haft.
Nun wurde ihm Ader gelassen und er mußte so diät leben, wie ein Sperling; darüber verging der edle Herr vollends; zuletzt ward er so verändert und ruhig, daß er sagte: »Mit mir ist's vorbei, gebt mir meinen Degen an die Seite, daß ich wie ein Edelmann sterben kann.« »Gebt ihm auch die Sporen dazu,« sagte einer seiner Freunde, »denn diese gehören zu einem Edelmann, der vor seinen Gott treten soll.« Da verwunderten sich die Diener, daß ihr Herr auch einen Gott habe, weil sie dies nie zuvor gehört hatten und freuten sich in ihren einfältigen Herzen darüber.
Bertram lief ins Schloß, um seine Morgenschuhe mit Reitstiefeln zu vertauschen, bei einem Haar hätte er Sporen angeschnallt. In den Sattel stieg er nicht, sondern schwang er sich und ergriff die Zügel mit solcher Entschlossenheit, daß die Kuh die Ohren spitzte. Aber das imponierte ihm mit nichten. Spitze du, dachte er, ich sitz' das aus. Hier bin ich Mann und nicht Schreiber.
Es sei nur an Polypodium vulgare erinnert, dessen Sporen von dem Winde leicht auf die Bäume getragen werden, dessen kriechendes Rhizom mit seinen zahlreichen Wurzeln zur Ausnützung des Substrats vortrefflich geeignet ist und dessen Blätter ohne Schaden einen ziemlich beträchtlichen Wasserverlust ertragen können.
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