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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die Zurückgebliebenen hatten kein Wort gesagt, die Sache war einesteils so schnell vor sich gegangen, und die Ruhe des Verwalters hatte ihnen andernteils Vertrauen eingeflößt. Die zwei Männer gingen mit der Laterne den Gang entlang, der zu dem Turme führte, der Fremde folgte ihnen, daß sie die Sporen, die er an den Füßen hatte, stets hinter sich klirren hörten.
Die hintersten Scharen, die jetzt glaubten, daß der Kampf begonnen habe, setzten nun auch den Pferden die Sporen in die Weichen und jagten zu dem Bache hin, an dessen Ufern sich das zutrug. Die meisten von ihnen vermehrten nur die Opfer, die ihres Feldherrn Unbesonnenheit verschuldete. So kamen unbegreiflich viele Ritter und Fußknechte ums Leben. Die Vlaemen hatten sich noch nicht gerührt.
Hei! was man reicher Zeuge von ihrer Kammer trug! 1218 Da ward den edeln Recken Gewand zu Theil genug Mit allem Fleiß gefüttert vom Hals bis auf die Sporen; Die ihm davon gefielen, hatte Rüdger sich erkoren. Am siebenten Morgen von Bechlaren ritt 1219 Der Wirth mit seinen Degen. Sie führten Waffen mit Und Kleider auch die Fülle durch der Baiern Land.
Wenn du mich hebst, Titinius, so besteig Mein Pferd, setz ihm die Sporen in die Seite, Bis es zu jener Mannschaft dich gebracht Und wieder her, damit ich sicher wisse, Ob jene Mannschaft Freund ist oder Feind. Titinius. Wie ein Gedanke bin ich wieder hier. Cassius. Geh, Pindarus, steig höher auf den Hügel, Denn mein Gesicht ist kurz; acht auf Titinius Und sag mir, was du auf dem Feld entdeckst.
Sie sah Saint-Loux vorüberreiten. Seine Schenkel hielten straff den Bauch seiner Stute. Der Fechterkörper saß gelassen im Sattel. Nur sein Auge zeigte Trübung wie von Tränen. Seinem Pferde die Sporen gebend ritt er rasch vorüber. Freude überkam sie, ihn so wohl zu sehen. Aber schon schwand er aus ihr. Das Gefühl ihres kleinen Lebens gegen das große des Abtes aber wuchs mit jedem Tag in ihr.
Folgen Sie mir nur; ich führe Sie den richtigen Weg.« Und ohne weiter eine Antwort abzuwarten, gab er seinem Pferde leicht die Sporen und sprengte, von Günther jetzt dicht gefolgt, dem vorher bezeichneten Hause zu, vor dessen Thür er anhielt und ohne Weiteres aus dem Sattel sprang. Der Director.
Er lachte gezwungen, aber seine Heiterkeit war verschwunden, er empfand die Demütigung in den Worten Emilios, er fühlte, wie ihn Spada an den Abstand gemahnte, der den armen Fabbri von der Gräfin Palma trennte, er biß sich auf die Lippe und gab, da sie nun in der Ebene ritten, seinem Pferde die Sporen, daß es in eine rasche Gangart fiel.
Das war aber dem »Cicero der Stadt« just recht, so fand er Gelegenheit, für die ausgefallene Rede eine andere zu halten. »Freilich geh' ich. Wie sollt' ich nicht gehen? 'S ist ja eine wahre Freude, so ein schönes Tier zu reiten. Aber gebt mir eine Gerte dazu, da es mir nun einmal an Sporen fehlt.«
Der Alte machte Anstalt hinabzuklimmen; aber der Reiter lachte und gab seinem Pferde die Sporen. "Marten", sagte Anne Lene zu dem Hofmann, "halte das Pferd, Marten!" "Oho, Anne Lene!" rief Peters; allein er machte doch keinen Versuch, seine Späße fortzusetzen, und ließ es geschehen, daß Marten dem alten Drees herunterhalf.
Dabei wendete sich Harry Blount nach seinem Begleiter zurück, der seine Worte stillschweigend zu bestätigen schien. Iwan Ogareff lächelte nicht, gab seinem Pferde die Sporen und verschwand an der Spitze seiner Escorte bald in einer Staubwolke. „Nun, Herr Jolivet, was meinen Sie über Iwan Ogareff, den Oberanführer der Tartarenheere? fragte Harry Blount.
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