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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Wann ich sehe wohl, daß ich nicht alleine mit Schmerzen, Unmut und Trübsal umgeben binDarnach nahm sie die anderen Lägel alle und schlug sie auf, da fand sie einen großen Schatz. Als bald ließ sie Maurer und ander Werkleut berufen und fing an, die Kirchen größer zu machen; und machet also ein schöne Kirchen und ein Spital, darinne der Dienst GOTTes fleißig bestellet ward.

Ein Glückspilz war er im Kreise der vielen Krüppel gewesen. Eine Berühmtheit! Alle Welt kannte dort seine Geschichte. Wer ins Spital kam, wollte vor allem den Johann Bogdán sehen, der sich siebzehnmal operieren, die Haut sich in Streifen hatte aus Rücken, Brust und Schenkeln schneiden lassen.

Da waren nicht bloß die Kinder und Schüler, welche allerlei Kinderkrankheiten, zum Teil tödliche, durchmachten; da schleppte Luther noch alle kranken Freunde und Freundinnen ins Schwarze Kloster, so daß es nach seinem eigenen Ausdruck oft genug einSpitalwar .

Darnach verließ er sie, in einem wilden Walde schlafend liegen, zu überkommen seine RingeUnd zeiget ihr alles seine Geschichte an bis auf die Zeit, da er kommen war in das Spital. Durch solche Wort die Schön Magelona wohl verstund, daß er der Peter, ihr aller liebster Gemahel, war, den sie so oft zu sehen begehret hätt; und erkennet ihn in allen seinen Gebärden.

Heute nun war die Patin ausgegangen, und Mine putzte die Fenster in der Küche. Klärchen machte sich an sie heran. »Minefragte sie, »wie ist’s denn hier an Weihnachten?« »An Weihnachten? Da beschert die Patin in der Schule.« »Und dann?« »Und dann im Spital.« »Und dann?« »Und dann? Ist das noch nicht genugEin Weilchen war Klärchen still.

Als sie sich nachmittags auf den Weg in das Spital machte, tat es ihr leid, die Kleine zu verlassen. »Morgen, Klärchensagte sie, »ist Weihnachten; aber sieh, heute hat das Christkind dir auch schon ein Päckchen gebracht, so eines, wie es die Schulkinder bekommen, sieh herund sie gab Klärchen eines von den neuen Hemden, schön mit roten Bändchen gebunden, mit einem Tannenzweiglein verziert.

Aber ein Mangel herrscht, wie ich höre, an guten Krankenwärterinnen. So gedenke ich mich denn zur Krankenwärterin auszubilden.« »Dann etablire ich mich im Spitalrief er aus. »Sie scherzen

Als man Bonze Schweig ins Spital brachte, blieb seine Schlafstelle im Keller nicht leer: zehn seinesgleichen warteten schon auf seinen Winkel, den sie untereinander versteigerten. Als man ihn aus dem Spitalbette hob und in die Leichenkammer brachte, warteten auf sein Bett schon zwanzig andre arme Kranke ... Und als man ihn aus der Leichenkammer hinaustrug, brachte man zwanzig Leichen herein, die man unter einem eingestürzten Hause herausgeholt hatte ... Wer weiß, wie lange er in seinem Grabe bleiben darf, wer weiß, wieviel Tote auf das kleine Fleckchen Erde warten

»Unsäglich glücklich schätzen« so sprach sie, so scharfzüngig und spöttisch übertrieben, daß es fast weh tat und man nur mühsam gute Miene machte. Wie sie die arme Schwester-Oberin verwirrt und verletzt hatte, neulich im Spital! Aber bei alledem war etwas Kindliches in ihrer Sprechweise, ja, gewisse Laute kamen heraus, wie Kinder sie bilden nicht nur das eine Mal, als sie das kleine Mädchen über den Dampfapparat getröstet hatte. Und so große Augen hatte sie gemacht, als von den Vätern die Rede gewesen und den traurigen Fällen

Er sagte es leicht und ohne Wichtigkeit, und Knulp war ihm dafür dankbar. »Ja, ich weiß schon, Machold. Es ist die Auszehrung, und ich weiß auch, daß es nimmer lang gehen kann.« »Na, wer weiß! Aber dann mußt du also auch einsehen, daß du in ein Bett und in eine Pflege gehörst. Einstweilen kannst du ja hier bei mir bleiben, ich sorge inzwischen für einen Platz im nächsten Spital.

Wort des Tages

mützerl

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