Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Nach dem beschlossen sie mit einander, wie sie diese Sachen dem Grafen und der Gräfin wollten zu wissen tun. Doch saget der Peter der Schönen Magelona, er hätte gelobet, einen Monat in dem Spital zu bleiben, und die Zeit wäre noch nicht vergangen.

Als sie nun die vierzehen Lägel funden, sagten sie zu dem Patron: »Was söllen wir tun mit den Lägeln des Edelmanns, der auf der Insel Sagona ist hinter uns geblieben, dieweil er gesaget, er wölle sie in ein Spital gebenDa wurden sie eins unter einander, die Lägel zu geben in das Spital Sankt Peters; wann sie vermeinten, sie könnten es nicht baß anlegen.

Wie der Graf mit der Gräfin kam in das Spital Sankt Peters auf den angezeigten Tag. Als nun der Sonntag kam, da nahm der Graf die Gräfin und sein Gesinde, und zogen zu Sankt Peter von Magelon und hörten da Messe.

Er hatte sich jahrelang nicht um sie gekümmert, das trug sie ihm nach. Sie machte ihn im stillen auch für alles verantwortlich, was mit Olivia geschehen war, und als er die Rede auf das Mädchen gebracht hatte, erklärte sie, daß sie ihre Tochter nur selten sehe. Olivia sei ungehalten, wenn man sie im Spital besuche.

Aber ein Gefängnis, in das man Unschuldige sperrte, um sie vor Leid zu bewahren, ein Spital, wo man von der Arbeit des Lebens heilte. Und Monelle war die Wärterin und die Krankenschwester. Die kleine Monelle sah den spielenden Kindern zu. Aber sie war sehr bleich. Vielleicht hatte sie Hunger. Wovon lebst du, Monelle? fragte ich. Und sie antwortete einfach: Wir leben von nichts.

»Bist du denn nimmer fromm, he? Ich will es gerade auch werden, und darum bin ich zu dir gekommen. Wie steht’s damit, alter Stubenhocker?« »Laß mich in Ruh’ mit der Frömmigkeit! Im Spital, sagst du? Da tust du mir aber leid.« »Ist nicht nötig, es ist vorbei. Und jetzt erzähl einmal: wie ist’s mit dem Buch Sirach und mit der Offenbarung?

Auf die Stumpen ihres Alters würde sie nicht verzichten. Nie und nimmer. Zuletzt blieb immer noch eine Freistelle im Spital oder in einem Siechenheim. Sie verdiente das. Sie hatte sich redlich geschunden. Und wenn Jenny ihr dann vorhielt: "Theres, wir müssen früher aufstehen!

In Verfaultem süß und schal Lautlos ihre Schnäbel mähen. Häuser dräu'n aus stummen Nähen; Helle im Theatersaal. Kirchen, Brücken und Spital Grauenvoll im Zwielicht stehen. Blutbefleckte Linnen blähen Segel sich auf dem Kanal. TRAUM DES B

Das war dem undankbaren Sohn ein willkommenes Wort. Ehe die Sonne hinter den Bergen hinabging, war dem armen, alten Greis sein Wunsch erfüllt. Aber er fand im Spital auch nicht alles, wie er wünschte. Wenigstens liess er seinen Sohn nach einiger Zeit bitten, ihm die letzte Wohltat zu erweisen und ihm ein paar Leintücher zu schicken, damit er nicht alle Nacht auf blossem Stroh schlafen müsste.

Ein kleiner uralter Kutscher ist auf dem Bock. Sie verzeihen, daß ich so frei bin, meine mühselige Aufwartung zu machen. Ich weiß nicht, ob Sie mir es ansehen werden oder nicht, ich bin das hohe kranke Alter, Ihnen miserablicht zu dienen. Ich hab da ein Einquartierungszettel bei Ihnen. Wurzel. Bei mir? Glaubt der Herr, bei mir ist ein Spital? Alter.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen