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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Und nun wollte er gehorsamst bittend , bald ins Spital gebracht werden, denn es war ihm bange um sein Bein, und vor einem Bettlerdasein als Krüppel. Ich lief davon, wie gejagt, in weiten Sätzen, über Steine und Wurzeln hüpfend, quer durch den Wald, zur nächsten Kolonne. Umsonst! Im ganzen Walde war kein einziges Fuhrwerk aufzutreiben.
Die halbe Kost fing just an, mir recht zu schmecken, da wurde ich aus dem Spital entlassen und durfte nicht mehr zum Fischhändler, sondern wurde heimgewiesen mit dem Zeugniß, daß ich arbeitsunfähig sei und mich zuerst erholen müsse.
"Zur Aushilfe für die Zukunft", erwiderte dieser kalt und bösherzig, "wenn ich Euch, o Vater! auch einmal in das Spital schicken werde." Was lernen wir daraus? Ehre Vater und Mutter, auf dass es dir wohlgehe! König Friedrich und sein Nachbar
Andern Tages war der Nebel noch dicker geworden, aber es war eine strengkühle Luft, und man konnte am Mittag auf Sonne hoffen. Der Doktor ließ Knulp aufstehen, da er flehentlich danach verlangte, und erzählte, daß im Gerbersauer Spital Platz für ihn sei und er dort erwartet werde.
Wer wird sich denn vor dem Esel fürchten? Habakuk. Die gnädige Frau laßt fragen, ob sie noch nicht herüberkommen darf. Astragalus. Nein. Habakuk. Sie weint aber so abscheulich. Astragalus. So soll sie schöner weinen, hahaha, oder ich fang zum lachen an. Habakuk. Wenn sie aber krank wird? Astragalus. Die Gicht in ihren Leib! Und ins Spital mit ihr! Das ist ein kurioser Humor. Habakuk.
Ich bin ja seit zehn Jahren nicht von meinem gesegneten Dorfe heruntergekommen. Wenn ich aber etwas für dich tun könnte, wäre ich allerdings glücklich. Denke dir von den vielen Opfern, die du mir gebracht hast, einmal etwas wiederzugeben!« »Ich dir?« lachte Deruga. »Meinst du, daß du monatelang Tag für Tag bei mir saßest, als ich krank im Spital lag?«
Da nun die Kirche, auch das Spital gebauet war, da tät sie sich hinein und dienet den armen kranken Menschen mit großer Andacht; und führet also ein scharfes Leben, daß die Leute der Insel und auch die Umliegenden sie hielten für eine heilige Fraue; man nennet sie auch die heilige Pilgerin. Es kam groß Opfer von viel Leuten in das Kirchlein.
Und noch auf den heutigen Tag stehet, da die Schön Magelona ein Spital hätt gestiftet, eine schöne Kirche in der Ehr der Heiligen Dreifaltigkeit, die uns wölle erfreuen in unseren Anfechtungen in dieser Welt, und endlich uns führen zu besitzen das Ewige Leben. Amen.
Viele Wochen vergingen, alle Kinder, die man im Winter ins Spital gebracht hatte, waren längst wieder fort, nur mit Lenchen wurde es nicht besser. »Willst du nicht versuchen aufzustehen?« fragte manchmal Schwester Marie das stille Kind. »Ich kann nicht, ich bin ja abgestorben,« sagte die Kleine und man ließ sie liegen.
Jetzt putzen und zieren sie sich, wie die Affen, Und lassen sich hinten und vorne begaffen. Hab' ich nicht recht? Nun, wenn S' erlauben! Und meine Mariandel, die wird zu Hause fragen: Was macht denn der Florl? sag', ist er recht g'sund? Er liegt im Spital draust, ist ganz auf den Hund. Ist das wahr? Der arme Narr! Lieber Herr Franzel, nur jetzt kein Tanzel!
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