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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Jetzt, da sie in einem Spital krank waren, jetzt näherten sie sich wieder, und obgleich das Fräulein in ihrem Herzen der Frau von Schulderoff schuld gab, sie habe den Sohn aus ihren Netzen gezogen, so vergaß sie doch einstweilen diese Kränkung, um diese neuere besser zu tragen oder zu rächen.
Calderara hatte mehrere Brüche und eine Gehirnerschütterung erlitten und wurde nach Rom ins Spital gebracht. Bereits nach Monatsfrist war er geheilt. Auch die Maschine war wiederhergestellt worden, so dass der Offizier am 19. Juli abermals einen kurzen Flug unternahm.
Diese untersuchte seinen Zustand genau. Einem gesunden Menschen ward nicht das Mindeste schenkend gereicht, sondern er empfing die Gelegenheit, durch diejenige Arbeit, welche er verrichten konnte, den Unterhalt zu erschwingen. Krank dagegen nahm ihn ein Spital auf.
Ja.« Er bitte um die Ehre, das gnädige Fräulein Seiner Königlichen Hoheit vorstellen zu dürfen ... »Fräulein Spoelmann, Königliche Hoheit, Mister Spoelmanns Tochter, dem das Spital so viel verdankt.« Er sagte etwas sehr Gutes, nämlich: »Sie machen also auch dem Spital einen Besuch, gnädiges Fräulein?«
Unser Hausherr war Oberwundarzt am königlichen Hospital in Porto Cabello, und im Lande wegen seiner tiefeingehenden Beobachtungen über das gelbe Fieber Vortheilhaft bekannt. Er hatte in sieben Jahren 600 800 von dieser schrecklichen Krankheit Befallene in das Spital aufnehmen sehen; er war Zeuge der Verheerungen, welche die Seuche im Jahr 1793 auf der Flotte des Admirals Ariztizabal angerichtet.
Also sagten sie ihm, es wäre eine andächtige Statt und läge in der Insel, genannt der Heiden Port, da dann eine schöne Kirchen gebauet wäre und ein Spital, darinne GOTT viel Mirakel bewiese. Und sagten dem Peter: »Wir raten euch, daß ihr euch darhin verheißet, wann ohn allen Zweifel werdet ihr Gesundheit erlangen, so ihr euch gelobet von Grund euers Herzens.«
Lustig gelebt und fröhlich gestorben, das ist dem Teufel die Rechnung verdorben. „Tanzen, Zuckerzeug, fein riechen! Hübsche Kleider! „Eine Freundin von mir ist im Spital gestorben, Becker’s Lene, die lange. Sterben ist grässlich. Huh! Huh!“ Sie fing wieder an, ihr Gesicht zu verstecken. Sie rutschte auf den Knieen hin und her.
Da er nun ein wenig wieder zu sich selber kam, da trugen sie ihn in das Schifflein und fuhren in eine Stadt, Crapona genannt. Da halfen sie ihm in das Spital und gingen also von ihm, und befahlen ihn dem Spitalmeister.
Da redet der Peter mit dem Patron des Schiffes, ob er ihn wölle mit ihm nehmen mit den vierzehen Lägeln. Und saget, er wölle sie in ein Spital geben; des wölle er ihm seinen Willen sagen.
Da nun der Tag kam, daß sein Gelöbnis aus ging, da kleidet sich die Schön Magelona wieder mit ihren Kleidern, die sie zu tragen gewohnet war in dem Spital; und ging darnach in die Kammer zu dem Peter, der dann auch vor großen Freuden die Nacht hätt wenig schlafen mögen, und nahm Urlaub von ihm.
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